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29. Jänner 2016 | Zuwanderung

Darmann: Regierung macht Österreicher zu Schutzsuchenden im eigenen Land

„Migrationsstrom nach Österreich stoppen, konsequent abschieben: Jedes weitere Zuwarten der Regierung ist ein Verbrechen an Österreich“

„Die Regierung muss sich endlich ein Beispiel an anderen Staaten nehmen: Während etwa Schweden und Finnland die Abschiebung von bis zu 100.000 Migranten bereits planen, lassen SPÖ und ÖVP weiterhin jeden Tag tausende Migranten nach Österreich herein, von der konsequenten Abschiebung ganz zu schweigen“, kritisierte FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Mag. Gernot Darmann.

Darmann: "Andere Staaten haben längst die Notbremse gezogen!"

„Die Zumutbarkeitsgrenze für die Österreicher ist seit langem überschritten, mit jedem Tag, den die Regierung verstreichen lässt, werden die Österreicher immer mehr zu Schutzsuchenden im eigenen Land. Andere Staaten haben längst die Notbremse gezogen und handeln eigenverantwortlich im Sinne ihrer Bevölkerung. Österreichs Regierung beschränkt sich auf Durchhalteparolen nach dem Motto ‚Die EU wirds schon richten‘ und die Verteilung verbaler Beruhigungspillen“, kritisierte Darmann.

„Statt leerem Gerede und bloßen Lippenbekenntnissen brauchen wir Taten: Der Migrationsstrom nach Österreich muss endlich gestoppt werden, bei der Aufnahme von Asylwerbern ist die Stopptaste zu drücken, Wirtschaftsmigranten sind konsequent abzuschieben. Jedes weitere Zuwarten der Regierung ist ein Verbrechen an Österreich!“, so Darmann.


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