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24. September 2015 | FPÖ, Wahlen

Dritte Plakatwelle präsentiert: „Wählt so, wie Ihr denkt … damit auch geschieht, was Ihr wollt“

In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache, FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl und dem Wiener FPÖ-Landesparteisekretär Anton Mahdalik wurde am Donnerstag die dritte Plakatwelle der FPÖ für die Wiener Landtagswahl mit dem Titel „Wählt so, wie Ihr denkt … damit auch geschieht, was Ihr wollt“ präsentiert.

„Alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei, daher dürfen wir heute die dritte und letzte Plakatwelle zur Wiener Landtags-und Gemeinderatswahl präsentieren. Es geht uns dabei, den Wienerinnen und Wienern auch Mut zu machen und Hoffnung zu geben, mit uns gemeinsam eine Veränderung zum Positiven in der Bundeshauptstadt Wien herbeizuführen. Damit wollen wir natürlich auch die bisherigen Nichtwähler ansprechen und ihnen zeigen, dass es sich auszahlt, zur Wahl zu gehen und sie mit ihrer Stimme auch tatsächlich etwas zum Besseren bewegen können“, erklärte HC Strache.

Dem Wiener Bürgermeister fehlt absolut der Mut

Es fehle, so Strache, dem Wiener Bürgermeister absolut der Mut. „Michael Häupl hat sich nämlich bisher nicht getraut, mit mir zu diskutieren. In gewisser Weise verstehe ich ihn sogar, denn die Wiener SPÖ leidet sichtlich unter extremen Existenzängsten. Es ist daher kein Wunder, dass sich Häupl als ihr Chef vor der Opposition versteckt. Die Angst vor dem 11. Oktober sitzt bei den Roten tief in ihren Knochen. Auf alle Fälle schlägt der bisherigen selbstherrlichen SPÖ am 11. Oktober die letzte Stunde und das ist auch im Interesse der gesamten Bevölkerung Wiens. Wir haben erstmals seit 70 Jahren die Chance, auch wirklich alles zum Positiven zu wenden und den rot-grünen Spuk zu beenden. Wien muss aus den rot-grünen Fängen befreit werden“, so HC Strache.

Letzte Phase des Wahlkampfes steht ganz im Zeichen der Mobilisierung

„In diesen Tagen treten wir in die letzte Phase des Wahlkampfes ein und das wird auch die letzte Phase von Rot-Grün in Wien sein. Die letzte Phase des Wahlkampfes steht ganz im Zeichen der Mobilisierung. Wir suchen daher die Allianz mit den Wählern und wollen jeden Wiener und jede Wienerin zu dieser Wahl bringen. Dieser Wählerappell ist somit auch Inhalt dieses letzten Plakates. Neben dieser Wahlaufforderung ist aber auch ein weiterer Appell verbunden – nämlich sich nicht bevormunden und sich nicht versachwalten zu lassen, erklärte FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl.


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