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04. Mai 2016 | Asyl, Zuwanderung

HC Strache: Sicherheitsnotstand in Wien nach brutalem Mord offenkundig

Illegaler Kenianer als mutmaßlicher Täter bezeichnend für dramatische Lage

Sexuelle Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen, ungenierter Drogenhandel am helllichten Tag, Massenschlägereien auf offener Straße und nun auch noch ein brutaler Mord an einer 54-jährigen Frau. "Die Lage in der Bundeshauptstadt ist außer Kontrolle, die Sicherheit der Bevölkerung durch die von den rot-grünen Willkommensfetischisten begleitete Massenzuwanderung ohne jegliche Kontrolle nicht mehr gewährleistet", warnt der Wiener FPÖ-Obmann HC Strache und fordert einen Krisengipfel im Rathaus mit Beteiligung des Innenministeriums.

1.000 zusätzliche Polizisten existieren nicht

Die von Bürgermeister Häupl im September 2015 bejubelten 1.000 zusätzlichen Polizisten existieren nicht einmal auf dem Papier, wie es nach dem heutigen Krone-Bericht nun aktenkundig ist. Angesichts dieser katastrophalen Personalsituation bei der Exekutive ist es kein Wunder, dass unsere Frauen und Mädchen der importierten Gewalt in vielen Bereichen der Stadt schutzlos ausgeliefert sind. "Die von rot-schwarz-grünen Bahnhofsklatschern oft zitierte 'Haltung' oder auch 'Anstand' - also die illegale Masseneinwanderung im Interesse der florierenden Asylindustrie - haben uns in diese dramatische Lage gebracht, ein Krisengipfel und beinhartes Vorgehen gegen eingewanderte Gewalttäter sind daher unumgänglich", fordert Strache


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