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29. Juli 2015

Kampagne gegen FPÖ-Generalsekretär Kickl bricht in sich zusammen

Staatsanwaltschaft bestätigt, dass Kickl weder verdächtig noch beschuldigt ist

Seit Wochen versuchen Medien und politische Parteien - zufällig vor zwei  Landtagswahlen - das Sommerloch mit einer Schmutzkübelkampagne zu füllen. Der Vorwurf lautet, dass über eine Agentur illegal Geld an die FPÖ geflossen sein soll. Als größte Zielscheibe wurde der freiheitliche Generalsekretär Herbert Kickl erkoren, dem eine Mitverantwortung an diesen Vorwürfen angedichtet wurde. Medien, wie orf.at, wollen sogar eine Auslieferung Kickls durch den Nationalrat erkennen wollen, obwohl dies von der Staatsanwaltschaft nicht bestätigt wurde.

Der Obmann der FPÖ Niederösterreich, Dr. Walter Rosenkranz, im Zivilberuf Strafverteidiger, zieht vielmehr aus dem Zwischenbericht der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft an die Oberstaatsanwaltschaft ganz andere Schlüsse. Es habe sich bestätigt, dass es sich beim vom "Falter" gegen losgetretenen Vorwurf der illegalen Parteienfinanzierung um eine reine Schmutzkübelkampagne gehandelt habe.

"Der schäbige Versuch, die auf der Siegerstraße befindlichen Freiheitlichen im Vorfeld der entscheidenden Landtagswahlen in Oberösterreich und Wien medial zu besudeln, ist damit kläglich in sich zusammengebrochen", betont Rosenkranz. Die Bevölkerung habe die Strategie der am Inseratentropf der Bundesregierung hängenden Medien längst durchschaut und lasse sich von solchen Nebelgranaten nicht mehr täuschen, ist der Obmann der FPÖ Niederösterreich überzeugt. Kickl sei durch die Staatsanwaltschaft offiziell rehabilitiert. "Spätestens im Oktober werden Rot und Schwarz an der Wahlurne die Rechnung für die niederträchtige Rufmordkampagne ihrer willfährigen Handlanger in den Zeitungsredaktionen serviert bekommen", so Rosenkranz.


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