Skip to main content
24. Jänner 2017 | Bildung

Karlsböck: Linker Mob beherrscht Universität Wien!

„Offensive gegen Rechts“ macht nicht nur gegen den Wiener Akademikerball, sondern auch an der Universität Wien mobil.

Der ehemalige FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer war am Dienstag als Gast im Seminar „Soziologie der Randkulturen“ des Soziologen Roland Girtler an der Universität Wien geladen. Doch als das die Vertretung der Soziologie-Studenten in Erfahrung brachte, rief sie zum Protest via Facebook und Twitter auf: „Wir als BaGru Soziologie sehen es sehr kritisch, rechtsextremen Gedankengut eine Plattform zu bieten. Wenn ihr auch kritische Fragen an Herrn Hofer habt, kommt um 15 Uhr in den Hörsaal 48, Hauptuni.“ Der Professor verständigte sich dann auf Anraten der Universität Wien in Bezug auf die Sicherheit darauf, die Diskussion abzusagen. Die FPÖ übt scharfe Kritik an diesem Gesinnungsterror: „Nachdem bereits letzte Woche versucht wurde, eine Veranstaltung des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) an der Universität Wien gewaltsam zu blockieren, wurde auch heute gegen Norbert Hofer die Teilnahme an einer Diskussion im Rahmen einer Lehrveranstaltung von der ‚Offensive gegen Rechts‘ mobil gemacht. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre wissen wir, dass es am Rande von Demonstrationen der ‚Offensive gegen Rechts‘ immer wieder zu gewalttätigen Ausschreitungen kam, bei denen vermummte, linksextreme, radikale Personen enorme Sachschäden auf Kosten der Steuerzahler verursachten und auch vor tätlichen Übergriffen gegenüber andersdenkenden Menschen nicht zurückschreckten“, sagte heute der freiheitliche Wissenschaftssprecher, Andreas F. Karlsböck.

Universität hofiert linksextremen Mob

Die Universität sollte eigentlich ein Ort der Bildung und freien Meinungsäußerung sein. „Es ist erschreckend, dass es aufgrund der Gewaltbereitschaft linksextremer Chaoten nicht einmal Personen in staatspolitischen Funktionen möglich ist, sich ungehindert auf Universitätsboden zu bewegen“, kritisierte Karlsböck, der angesichts des Bedrohungsszenario vollstes Verständnis dafür zeigte, dass Norbert Hofer den Besuch auf der Universität nicht wahrnehmen konnte. Immer wieder würden vor allem vor der "Alma Mater Rudolfina" linksextreme Hetzschriften, wie zuletzt gegen den Wiener Akademikerball, verteilt und versucht, gegen die FPÖ Stimmung zu machen. Indessen würden linksextremen Gruppierungen, wie der „autonomen antifa w“, die zuletzt nach der Bundespräsidentenwahl mit dem Spruch „46 % Es bleibt dabei: Österreich du Nazi“ auffiel, von der Universität Wien großzügig Hörsäle für deren Veranstaltungen bereitgestellt. „Letztlich muss sich die Universitätsleitung klar werden, ob sie ein Ort der Meinungs- und Versammlungsfreiheit sein oder weiterhin den linksextremen Mob hofieren will. Diese und andere Fragen wird man sich im Rahmen einer Regierungsbeteiligung der FPÖ stellen müssen“, so Karlsböck.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.