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20. Mai 2016 | Medien

Kickl: Wrabetz soll sich öffentlich für Anti-Hofer-Hetze entschuldigen!

ORF entlarvt sich selbst als rot-grüner Propagandasender

FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl übte heute scharfe Kritik am ORF, der sich gestern endgültig als rot-grüner Propagandasender entlarvt habe. Man brauche sich wirklich nicht mehr zu wundern, wenn bei der Bevölkerung immer öfter vom „Lügensender“ am Küniglberg gesprochen werde. Der ebenso hinterhältige wie dilettantische Versuch, den Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer als Lügner hinstellen zu wollen, spreche Bände.

Miese Vorgangsweise des ORF

Gegen Hofer werde vom ORF mit allen Mitteln vorgegangen, während der linksgrüne Kandidat Van der Bellen regelmäßig Streicheleinheiten bekomme und man ihm möglicherweise sogar die Fragen im Vorfeld bekanntgegeben habe, erklärte Kickl. An dieser miesen und infamen Vorgangsweise des ORF ändere auch das hysterische hyperventilierende Gezeter des selbsternannten „Qualitätsjournalisten“ und Nachrichtenablesers Armin Wolf auf Twitter nichts, der ohne seinen Teleprompter ohnehin meist völlig hilflos sei. Kickl forderte von ORF-Generaldirektor Wrabetz eine öffentliche Entschuldigung für diese üble Vorgangsweise, und zwar in einem Format, das eine ähnliche Seherzahl habe wie das gestrige Duell. Außerdem werde die FPÖ diesen Skandal natürlich auch im ORF-Stiftungsrat thematisieren.


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