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25. August 2016 | Arbeit und Soziales

Neubauer: SPÖ hat vielen jungen Menschen jede Zukunftschance verbaut

"An die 380.000 Arbeitslose, davon 90.000 über fünfzig Jahren und 40.000 Jugendliche – die höchste Arbeitslosigkeit seit 1945 – das ist die traurige Bilanz eines SPÖ-Sozialministeriums"

„Wenn Rudolf Edlinger vom SPÖ-nahen Pensionistenverband allen Ernstes der FPÖ vorwirft, den Menschen in Österreich Zukunftschancen zu verbauen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu gefährden, dann kann es sich wohl nur um einen schlechten Scherz handeln. Der in diesem Zusammenhang von ihm erwähnte Bruno Kreisky würde angesichts der Leistungen seiner heutigen Genossen vermutlich im Grabe rotieren“, so heute der freiheitliche Seniorensprecher Werner Neubauer.

Traurige Bilanz des SPÖ-Sozialministeriums

"An die 380.000 Arbeitslose, davon 90.000 über fünfzig Jahren und 40.000 Jugendliche – die höchste Arbeitslosigkeit seit 1945 – das ist die traurige Bilanz eines SPÖ-Sozialministeriums, das dieser negativen Entwicklung nicht nur tatenlos zusehen, sondern sie auch noch fördert, indem man nicht bereit ist, dem ungezügelten Zuzug auf den heimischen Arbeits(losen)markt Einhalt zu gebieten. Der Großteil der Asylwerber von heute werden die Arbeitslosen von morgen sein", so Neubauer. Außerdem hätten es die Sozialisten in ihrer Regierungsbeteiligung nicht geschafft, ein leistungsfähiges Pensionssystem zu schaffen oder verabsäumt, im Pflegebereich rechtzeitig die richtigen Maßnahmen zu setzen. Das Versagen im Bildungsbereich gehe ebenfalls auf das Konto der SPÖ und soll mit einer flächendeckenden Gesamtschule noch einzementiert werden. „Genau mit diesem Einheitsbrei werden Zukunftschancen vernichtet, wenn Schüler nicht entsprechend ihrer jeweiligen Begabungen unterrichtet werden können“, sagte Neubauer.

Verantwortlichen für Sozialabbau klar ersichtlich

Fünfzig Prozent Ausländeranteil in den heimischen überfüllten Gefängnissen zeigten das Ausmaß importierter Kriminalität, verbunden mit Personalknappheit bei Polizei und Kaputtsparen des Bundesheeres ergebe sich damit eine brandgefährliche Kombination. „Und wo sind eigentlich die von Faymann und Hundstorfer seit Jahren vollmundig angekündigten 30.000 Wohnungen? Die Liste ließe sich noch lange fortführen, doch anhand der genannten Beispiele ist bereits klar ersichtlich, wer in diesem Lande tatsächlich für Sozialabbau und verbaute Zukunftschancen verantwortlich zeichnet“, so Neubauer.


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