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21. Februar 2024 | Europäische Union, Gesundheit

Nominierung Rendi-Wagners als Direktorin der EU-Gesundheitsbehörde ist Danke der Impfpflicht-Lobby

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Hinauflobung Rendi-Wangers als Vorbote für Schwarz-ot-Grün - nur mit der FPÖ in Regierungsverantwortung wird es echte Veränderungen geben."

FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak.

Foto: FPÖ

„Mit der Nominierung der Corona-Impfpflicht-Befürworterin und Ex-SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner wird anscheinend der Impfpflicht-Lobby und dem Corona-Regime genüge getan. Der fünfjährige Spitzenjob soll wohl ein Danke und ein Vorschuss für weitere bürgerfeindliche ‚Gräueltaten‘ zugleich sein“, kommentierte heute, Mittwoch, der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak, entsprechende Meldungen.

Gescheiterte "Glücksfee der Corona-Impflotterie"

Mit Rendi-Wagner werde ein weiterer gesundheitspolitischer ‚Anker‘ gesetzt, um im Falle des Falles einen verlässlichen und willfährigen Partner zur Hand zu haben. Sie sei nicht nur als Parteichefin, sondern auch als „Glücksfee ihrer Corona-Impflotterie“ gescheitert. „Sie hat weder die medizinische Lage noch die Stimmung der Bevölkerung erkannt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich da bis heute etwas geändert hat“, so Kaniak.

Bedrohliche Vorboten einer "Austro-Ampel"

„Als einen Vorboten von Schwarz-Rot-Grün“, bezeichnete Kaniak diese Hochlobung Rendi-Wagners. „Nur ein Volkskanzler Herbert Kickl und eine starke FPÖ in Verantwortung können eine neutrale und faktenbasierte Gesundheitspolitik ohne Maulkorb und in wissenschaftlicher Freiheit garantieren. Es ist klar erkennbar, dass ÖVP und Grüne noch am ‚Sterbebett der politischen Verantwortung‘ ihre ‚Corona-Lotto-Fee‘ gerne im Trockenen wissen möchte“, betonte Kaniak.


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