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Rendi-Wagner als ECDC-Direktorin untragbar

Anhörung der ehemaligen SPÖ-Bundesparteivorsitzenden für die Bewerbung als Direktorin des ECDC ist eine Offenbarung von Impfzwang und WHO-Hörigkeit.

Als „untragbar“ bezeichnete heute, Mittwoch, der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und Kandidat zur Europawahl, Gerald Hauser, die Anhörung der ehemaligen SPÖ-Bundesparteivorsitzenden Pamela Rendi-Wagner vor dem Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI) des Europäischen Parlaments für ihre Bewerbung als Direktorin des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC). „Abgesehen davon, dass das Ernennungsverfahren von Frau Rendi-Wagner nicht transparent war und einen klassischen Brüsseler-Hinterzimmer-Deal darstellt, offenbart sich, dass sie als ECDC-Direktorin ihren Corona-Kurs, der wesentlich zur Spaltung der Gesellschaft und Ausschaltung jedweder Grundrechte geführt hatte, nicht nur beibehalten, sondern ausbauen will“, kritisierte Hauser und unterstreicht, dass Rendi-Wagners Ambitionen in diesem Rahmen noch weitergehen.

Eingriffe in nationale Gesundheitspolitik geplant

„Ich befürchte, dass hier Pläne geschmiedet werden, um einen Apparat aufzubauen, der sich vor allem in die Gesundheitspolitik souveräner Staaten einmischt und entsprechend gegenüber der Bevölkerung überwachend agieren soll“, meinte der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und verwies unter anderem auf Rendi-Wagners Zugeständnis, enger mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammenzuarbeiten. „Die Pläne liegen schon parat in Form des WHO-Pandemievertrages, der den Eingriff in das öffentliche Gesundheitssystem der souveränen Staaten plant, wie er noch nie in der Geschichte der WHO stattgefunden hat, und in den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften 2005“, führte Hauser weiter aus. Zudem sei es bedenklich, dass es von Seiten Rendi-Wagners überhaupt keine Zugeständnisse für eine Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns gab.

Nicht transparentes Ernennungsverfahren

Er forderte, dass aufgrund des nicht transparenten Ernennungsverfahrens und auch der problematischen Sichtweise Rendi-Wagners hinsichtlich ihrer Forderung, einen Impfzwang einzuführen, die somit auch zur Unterstützung der fragwürdigen Corona-Politik beigetragen hat, ihre Bewerbung von den verantwortlichen Stellen zurückgezogen werden soll.


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