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13. August 2016 | Arbeit und Soziales

Faymann wird UNO-Beauftragter für Jugendarbeitslosigkeit – der Bock wird zum Gärtner

„Für Genossen, die im eigenen Land versagt haben, wird eine internationale Aufgabe gesucht – Hauptsache, weit weg", so FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl.

Der ehemalige SPÖ-Bundeskanzler Werner Faymann hat einen neuen Job. Knapp drei Monate nach seinem Rücktritt hat er nun eine neue Aufgabe gefunden. Ab September wird er in New York als UNO-Sonderbeauftragter gegen Jugendarbeitslosigkeit kämpfen.

Werner Faymann: Kanzler der Rekordarbeitslosigkeit

„Mit Werner Faymanns Bestellung zum UNO-Sondergesandten für Jugendbeschäftigung wird der heimische Bock international zum Gärtner. Als Bundeskanzler war Werner Faymann mitverantwortlich für das Desaster des österreichischen Arbeitsmarktes und den größten Rückgang an Lehrstellen in Österreich. Er hat die unkontrollierte Einwanderung in den Arbeitsmarkt forciert und so den Verdrängungswettbewerb auf die Spitze getrieben. Mit dem Ergebnis, dass Österreich in den Wintermonaten an der Katastrophen-Marke von 500.000 Arbeitslosen kratzt“, so heute der freiheitliche Generalsekretär und Sozialsprecher Herbert Kickl.

Kein Gehalt für Faymann?

Angeblich soll Faymann für seine neue Tätigkeit kein Gehalt bekommen. „Man fragt sich langsam, wann er beginnt eine Tätigkeit auszuüben, mit der er ein Einkommen erwirtschaftet. New York ist ja nicht grad ums Eck, die Tagsätze müssen ganz ordentlich sein. Aber besser Tagsätze als Erfolgshonorar: Sonst müssten wir fürchten, dass Österreichs UNO-Beitrag für diesen Alibi-Job des gescheiterten Ex-Kanzlers und dessen vorprogrammierten Misserfolg noch erhöht wird. In seiner aktiven Zeit als Kanzler hat Faymann Österreich schon genug gekostet“, so Kickl.


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