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Abwerzger: „Ein Zusammenschluss Muttereralm und Axamer Lizum wäre ein wichtiger Turbo für die Region.“

Tirols FPÖ-Landesparteiobmann verweist darauf, dass das ehemalige Projekt Brückenschlag ganz gestorben ist, und das Naturjuwel Kalkkögel erhalten bleibt.

„Ein rascher Zusammenschluss der Skigebiete Muttereralm und Axamer Lizum wäre ein wichtiger und notwendiger wirtschaftlicher Turbo für das westliche Mittelgebirge“, stellt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung fest, und verweist auf die kolportierten Medienberichte, dass ebenso der Landesumweltanwalt das Projekt eher präferiert. „Faktum ist, das ehemalige Projekt Brückenschlag – anscheinend offenbar immer noch ein Wunsch von SPÖ-LH-Stv. Dr. Georg Dornauer - ist ganz gestorben, und es ist auch gut so, denn das Naturjuwel Kalkkögel muss erhalten bleiben.“

Er verweist darauf, dass das westliche Mittelgebirge seit Jahren mehr und mehr touristisch abgebaut hat. „Die örtliche Infrastruktur wurde gerade in Bezug auf Beherbergungsbetriebe und Restaurants mehr und mehr ausgedünnt, da es sich für die Unternehmerinnen und Unternehmer nicht mehr gelohnt hat“, fügt Mag. Abwerzger an, der auch daran erinnert, dass sich die Gemeinde Axams nicht einmal mehr den Betrieb des so wichtigen öffentlichen Hallenbades leisten kann.

Eine positive Entscheidung über die Projektbewilligung würde der Tiroler FPÖLandesobmann daher begrüßen. „Das einstige Projekt Brückenschlag hätte sich sehr negativ auf das Landschaftsbild und die Natur ausgewirkt, das nunmehrige Projekt, wäre dagegen wohl ein absoluter Gewinn für die touristische Zukunft der Region westlich von Innsbruck.“ 


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