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Gamper: „Der Tiroler Landtag wird keine illegalen Freizeitwohnsitze legalisieren.“

FPÖ verwirft die Forderung, dass illegal genutzte Freizeitwohnsitze höher besteuert werden, um sie somit zu legalisieren.

„Dr. Christian Harisch ist in erster Linie Anwalt, Immobilienentwickler und Immobilienmakler und erst als zweites Hotelier, das muss man sich immer vor Augen halten, wenn man über seine Person spricht“, erörtert der FPÖ-Tourismussprecher im Tiroler Landtag LAbg. StR Alexander Gamper zu der - seit drei Wochen anhaltenden - Dr. Harisch-Kampagne zur Legalisierung von illegalen Freizeitwohnsitzen in Tirol.

„Wenn Dr. Harisch glaubt, dass er den Tiroler Landtag zu einer Änderung der Landesgesetzgebung, gar zur Legalisierung von illegalen Freizeitwohnsitzen motivieren kann, dann hat er sich gehörig getäuscht“, kontert Gamper, der die Forderung, dass illegal genutzte Freizeitwohnsitze höher versteuert werden und diese somit legalisiert werden, absolut verwirft.

„Dr. Harisch lebt vom Kauf und der Weiterentwickelung von Betrieben, und nicht davon, dass er am Abend die Gäste in einer seiner vielen Hotels begrüßt. Denn wenn er ein echter Gastronom wäre, dann würde er nicht eines seiner Flaggschiff Hotels Mitten im Zentrum Kitzbühel am 31. 03. zusperren, im Sommer geschlossen lassen, und erst am 6. 12. wieder aufsperren“, kritisiert Gamper, und schließt: „Ich wiederhole meine jahrelange Forderung, dass er sich endlich als Tourismusobmann der Stadt Kitzbühel zurückzieht, und die touristische Zukunft Kitzbühels endlich in verantwortungsvolle Hände gelegt werden.“ 


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