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"1g-Regel" ist für ÖVP schon eine fixe Sache

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Vorarlbergs ÖVP-Landeshauptmann Wallner und Konsorten spielen bereits 'Nuntius Malus' für die kommende Impf-Apartheid."

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Vorarlbergs ÖVP-Landeshauptmann Wallner und Konsorten spielen bereits 'Nuntius Malus' für die kommende Impf-Apartheid."

Foto: FPÖ

„Es ist wohl immer das gleiche Schema der ÖVP, wenn es darum geht, schlechte Nachrichten der Bevölkerung mitzuteilen“, so der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak. „Diesmal dreht es sich um die '1g-Regel,' die medial vom Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner forciert wurde. Wer die Türkisen kennt, weiß, dass die Impf-Apartheid damit bereits eine fixe Sache ist“, so Kaniak.

Druck auf Bevölkerung wächst

„Während Dänemark die Pandemie für beendet erklärt, geht bei uns der Spuk munter weiter. Die Impf-Kampagne versickert, die internationale Datenlage zur Impfung wird von Tag zu Tag schlechter, und alle möglichen Maßnahmen wurden wie im letzten Sommer verschlafen. Die einzigen Reaktionen der türkis-grünen ‚PR-Schwurbler‘ sind, weiter Druck auf die Bevölkerung auszuüben, Angst und Schrecken zu verbreiten und schlussendlich all jene einzusperren, die sich nicht impfen lassen wollen“, betonte der FPÖ-Gesundheitssprecher.

Absolute Spaltung der Gesellschaft droht

„Die ÖVP missbraucht immer einen ihrer Proponenten als ‚Nuntius Malus‘, um nicht selbst als ‚Buhmann‘ dazustehen. Dieses Spiel ist aber leicht durchschaubar und zeugt auch nicht gerade von politischem Mut. Somit können wir uns bereits mit der Abschaffung der Gratistests, der bundesweiten Verkürzung der Testgültigkeit und der absoluten Spaltung unserer Gesellschaft gefasst machen“, erklärte Kaniak.


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