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22. August 2019 | Asyl, Inneres

Afghanen-Mord in Wörgl: "Müssen Sicherheitslage neu bewerten"

Tiroler FP-Abgeordnete Schimanek zu neuerlicher Bluttat unter Ausländern: „Solche Taten sind leider die logische Folge der Flüchtlingskrise 2015.“

 „Nach dem Afghanen-Mord in Wörgl muss die Sicherheitslage neu bewertet werden.“ Mit diesen Worten kommentiert heute, Donnerstag, die Tiroler FPÖ-Nationalratsabgeordnete Carmen Schimanek die Vorkommnisse der letzten Nacht in Wörgl, wo ein 20-jähriger Afghane bei einem Streit unter mindestens zehn Männern durch einen Messerstich starb und ein 19-jähriger Landsmann von ihm verletzt wurde. Die Täter, mutmaßlich auch aus dem Migranten-Milieu, sind noch auf der Flucht.

"Wir zahlen den Preis für politische Torheit"

„Solche Taten sind leider die logische Folge der Flüchtlingskrise 2015. Damals wurden ohne jegliche Kontrollen alles und jeder in unser Land gelassen. Nun müssen die Bürger das ‚gutmenschliche‘ Handeln der damaligen rot-schwarzen Regierung ausbaden. Der Preis, den wir für diese ‚politische Torheit‘ zahlen müssen, wird sich in den nächsten Jahren erst so richtig zeigen“, sagte Schimanek.

"Türkis-grün wäre sicherheitspolitischer Super-GAU"

„Ex-Innenminister Herbert Kickl hat konsequent gegen diese Fehlentwicklungen gearbeitet und die richtigen Maßnahmen gesetzt. Dadurch zeigt sich wieder, wie unverantwortlich ÖVP-Kurz gehandelt hat, als er die Regierung sprengte. Zu allem Überfluss möchte er nun auch noch Herbert Kickl als Minister verhindern und liebäugelt mit den Grünen. Das mutet schon an eine Einladung für solche Verbrecher an“, so Schimanek. „Eine türkis-grüne Koalition wäre ein sicherheitspolitischer Super-GAU. Österreich bräuchte aber eine restriktive Politik, und eine solche wird auch von der Bevölkerung gewünscht - dafür steht allerdings einzig und allein die FPÖ.“

Subjektives Sicherheitsgefühl auch in Wörgl am Boden

„Auch in Wörgl hat sich die Situation verschärft. Leider ist Wörgl nicht mehr die beschauliche Kleinstadt, die es einmal war. Besonders Frauen vermeiden es immer mehr, sich abends alleine in der Stadt aufzuhalten. Das subjektive Sicherheitsgefühl ist mittlerweile auf einem absoluten Tiefpunkt angekommen - hier ist auch die Wörgler Stadtregierung gefordert“, so Schimanek.


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