Sonntag Abend konnte die Polizei einen Asylwerber in Wien nur durch Waffeneinsatz stoppen, heute, Montag, folgt schon der nächste der mittlerweile beinahe täglichen „Einzelfälle“ durch Asylwerber oder Ausländer in Österreich. Medienberichten zufolge hat heute Abend ein Afghane im Bezirk Freistadt in einer Asylwerberunterkunft einen Betreuer mit dem Messer attackiert und auf der anschließenden Flucht vor der Polizei einen völlig unbeteiligten Landwirt erstochen, um mit dessen Auto die Flucht fortsetzen zu können. Die Alarmfahndung nach dem Gewalttäter ist derzeit im Gange.
Österreich von sicheren Ländern umgeben
FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer ist fassungslos: „Es reicht jetzt! Fast jeden Tag müssen wir Opfer durch Gewalt von Asylwerbern beklagen. Jene Menschen, die vor dem Krieg in ihrer Heimat fliehen und nach Österreich kommen, terrorisieren und ermorden österreichische Staatsbürger. Wir können dabei nicht mehr länger zuschauen. Solche Bestien gehören zurück in ihre Heimat geschickt – ohne wenn und aber. Zur bestmöglichen Sicherung der Österreicher fordere ich daher die Schließung unserer Grenzen. Österreich ist von sicheren Drittstaaten umgeben. Diese und andere Herrschaften durchqueren viele ebenfalls sichere Länder, bevor sie hier in Österreich ihren Asylantrag stellen. Österreich hat jeden Grund, sich vor solchen „Schutzsuchenden“ zu schützen.“