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12. Mai 2021 | Inneres, Islam, Zuwanderung

Anti-Israel-Demo in Wien ist Symptom jahrelanger Masseneinwanderung

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Schwerwiegende Konflikte wurden nach Österreich importiert."

Anti-Israel-Demo in Wien ist Symptom jahrelanger Masseneinwanderung - FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Schwerwiegende Konflikte wurden nach Österreich importiert."

Foto: FPÖ

Bereits im Vorfeld zu den am Mittwoch Abend stattfindenden „Anti-Israel-Demos“ mit "Allahu Akbar"-Rufen und Ähnlichem rief die israelitische Kultusgemeinde ihre Mitglieder zur Vorsicht auf und empfahl, sich vom Versammlungsort der Wiener Mariahilfer Straße fernzuhalten. Grund dafür sei, dass einige der Veranstalter in der Vergangenheit durch antisemitische Agitation aufgefallen seien. Aus Sicht des freiheitlichen Sicherheitssprechers Hannes Amesbauer sind derartige Ereignisse ein Symptom der jahrelangen Masseneinwanderung, mit der auch schwerwiegende Konflikte aus dem Ausland nach Österreich importiert wurden.

"Antisemitismus-Keule" sollte die richtigen treffen

„Während Karl Nehammer, Karl Mahrer und die restliche ÖVP-Riege ständig in unangebrachter Weise pauschal Antisemitismus bei Regierungskritikern verorten, geht die tatsächliche Gefahr für jüdische Mitbürger von der islamistischen Seite aus. Die Volkspartei sollte zukünftig gut überlegen, ob ihre ständige 'Antisemitismus-Keule' nicht eine grobe Verharmlosung sowie ein politischer Missbrauch dieses Themas ist. Insbesondere Innenminister Nehammer ist aufgefordert, in Anbetracht der erschreckenden Bilder von den heutigen Demonstrationen alle Hebel in Bewegung zu setzen, die jüdischen Bürger in Österreich zu schützen. Die Beteuerungen gegen Antisemitismus in Sonntagsreden sind wertlos, wenn er bei einer entscheidenden Sicherheitsgefahr nicht handelt“, teilte Amesbauer in einer ersten Reaktion mit.


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