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15. Februar 2022 | Finanzen, Gesundheit

Aus für Gratistests bedeutet Aus für "3G"

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Da sich auch Geimpfte anstecken können, müssten auch sie weiterhin Tests machen. Das wird kostenpflichtig nicht durchzusetzen sein."

„Das vieldiskutierte Ende der Gratistests bedeutet zwangsweise auch ein Ende des '3G-Regimes'. Denn es sollte mittlerweile auch beim schwarzen Kanzler Karl Nehammer und seinem grünen Gesundheitsminister Wolfgang Mücksten angekommen sein, dass eine Impfung weder vor Ansteckung, noch vor Verbreitung der Coronavieren schützt. Ergo könnten symptomlos Infizierte ohne Test und somit ohne Kenntnis einer Ansteckung das Virus munter weiter unter die Leute bringen“, so der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak.

Geld aus abgesagter Impflotterie sollte genug da sein

Die immer wiederkehrende Behauptung, dass man Geimpften nicht zumuten könne, Tests für Ungeimpfte zu finanzieren, sei demnach komplett falsch, denn auch sie müssten sich wohl regelmäßig testen lassen. „Es kann auch nicht an der Finanzierung liegen, weil nun ja wieder eine Milliarde Euro von der missglückten ORF-Impflotterie freigeworden sein müsste, wenn es nicht sowieso nur ein Gag der Regierung war, um die SPÖ zu täuschen“, erklärte Kaniak weiter.

Bei Aus für Gratis-Tests müssten alle Maßnahmen enden

„Falls die Gratistests tatsächlich wegfallen sollten, wäre damit die Corona-Epidemie für beendet erklärt, und alle Maßnahmen müssten auf null gesetzt werden. Alles andere wäre wieder nur die gewohnte Bürgertäuschung von ÖVP und Grünen“, betonte der FPÖ-Gesundheitssprecher.


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