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27. August 2019 | FPÖ, Wahlen

Besucherrekord beim Wahlkampf-Auftakt der FPÖ NÖ

Wachauer Volksfest in Krems als stimmungsträchtige Kulisse - Freiheitliche fordern Heimatschutzministerium und Verbot des politischen Islam.

Rund 1.000 Besucher drängten gestern, Montag, zum Wahlauftakt der FPÖ NÖ in „Frankys Bierstadl“ am Wachauer Volksfest in Krems. „Dieser Abend zeigt die Einigkeit und politische Stärke, die uns Freiheitliche auszeichnet“, betonte FPÖ-Landesparteiobmann Udo Landbauer zu Beginn seiner Rede. „Wir zünden jetzt den Turbo und starten in einen Wahlkampf, den in Wahrheit niemand wollte außer die ÖVP, die sich im Größenrausch befindet“, so Landbauer. Das Ziel der FPÖ Niederösterreich ist klar: „Wir werden auch bei dieser Wahl wieder die meisten Stimmen beitragen und unserem Spitzenkandidaten Herbert Kickl jene Stärke verschaffen, sodass niemand an ihm vorbeikommt“, sprach Landbauer Klartext.

Ende für Masseneinwanderung und "Willkommenskultur"

Landesrat Gottfried Waldhäusl betonte, dass es eine freiheitliche Regierungsbeteiligung nur mit einem Innenminister Herbert Kickl geben darf. „Unser Land braucht Herbert Kickl! Er ist der Garant für Sicherheit, Recht und Ordnung und ein Ende der illegalen Massenzuwanderung sowie unverantwortlicher Willkommenskultur“, so Waldhäusl. Die Fakten sprechen schließlich für sich. „Unsere Politik ist geprägt von Patriotismus. Überall dort, wo wir Freiheitliche Verantwortung tragen, handeln wir im Sinne unserer Landsleute.“

"Brauchen ein Kompetenzzentrum gegen illegale Migration"

FPÖ NÖ-Spitzenkandidat Kickl machte in seiner Rede klare Ansagen und erntete dafür große Zustimmung. „Am 29. September wird abgerechnet! Für mich stehen die Sicherheit und Schutzinteressen der Österreicher an erster Stelle“, sagte Kickl, der die Einrichtung eines Heimatschutzministeriums einforderte. „Ja, wir brauchen ein Heimatschutzministerium als Kompetenzzentrum gegen illegale Migration – als Fels in der Brandung für alle Polizistinnen und Polizisten und als Sicherheitsgarant für die Bevölkerung“, erklärte Kickl.

"Schwarze hätte ohne uns den Migrationspakt unterschrieben"

Dass der Weg der Veränderung nur mit der FPÖ möglich war und möglich sein wird, zeigt die Zeit der Regierungsbeteiligung. „Die Schwarzen hätten ohne uns Freiheitliche den Migrationspakt beinhart unterschrieben und weiter Tür und Tor für illegale Migranten geöffnet“, so Kickl. Ebenso forderte er ein Verbotsgesetz für den politischen Islam in Österreich. „All die positiven Veränderungen können nur mit der FPÖ fortgesetzt werden! Ich werde in dieser Wahlbewegung alles geben und ich bin bereit, noch einmal als Innenminister für die Österreicherinnen und Österreicher zu arbeiten. Es geht um unsere Kinder, unsere Enkelkinder und um unsere Heimat!“


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