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27. September 2018 | Umwelt, Inneres

BM Hartinger-Klein: Wir nehmen unsere Verantwortung gegenüber Tieren wahr!

Initiativantrag für mehr Tierschutz: Verbot der Haltung und Zurschaustellung von Hunden in Katzen in Zoofachgeschäften gefordert.

Tierschutzministerin Beate Hartinger-Klein kündigt an, dass in Hinkunft keine jungen Hunde und Katzen mehr in Zoofachgeschäften gehalten und zur Schau gestellt werden dürfen und die Strafen für illegalen Tierhandel verschärft werden.

Gellinger / pixabay.com

„Die Wertschätzung Tieren gegenüber ist mir ein wichtiges Anliegen, denn Tiere sind Lebewesen und keine Ware, die man in Zoofachgeschäften ausstellt“, kommentiert Bundesministerin Hartinger-Klein den Initiativantrag der Regierungsparteien, der eine Verbesserung des Tierschutzgesetzes bringen wird. Unter anderem sollen, neben dem Haltungsverbot von Hunden und Katzen in Zoofachhandlungen, auch die Strafen für illegalen Tierhandel und Tierquälerei erhöht werden.

"Tierschutz darf nicht nur ein Schlagwort sein"

„Wir haben eine Verantwortung gegenüber Tieren und diese Verantwortung nehmen wir wahr, denn Tierschutz darf nicht nur ein Schlagwort sein“, so Hartinger-Klein. Das Zurschaustellen von Welpen in Zoofachhandlungen bedeutet einen enormen Stress für die jungen Tiere. Die Haltung erfolgt oft unter widrigen und nicht artgerechten Bedingungen. „Da müssen wir einen Riegel vorschieben, deshalb freue ich mich, dass wir mit diesem Initiativantrag einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben“, erklärt Tierschutzministerin Hartinger-Klein.

Weitere Verbesserungen beim Tierschutz umsetzen

„Es ist nicht artgerecht und daher strikt abzulehnen, dass Hunde und Katzen wenige Wochen nach der Geburt in Tierhandlungen gehalten und dann tagsüber ausgestellt werden. Ich freue mich, dass ein deutliches Zeichen für mehr Tierschutz gesetzt wird. Darauf ruhen wir uns aber nicht aus, sondern wir werden nach und nach weitere Verbesserungen beim Tierschutz umsetzen. Ich freue mich riesig mit Beate Hartinger-Klein eine Ministerin zu haben, deren Herz ebenfalls für Tierschutz schlägt!", so FPÖ-Tierschutzbeauftragte Philippa Strache.


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