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21. September 2021 | Bildung, Gesundheit

Brückl zu Impfbussen an Schulen: Faßmann soll sich endlich um die Bildungsrückstände der Schüler kümmern!

„ÖVP-Bildungsminister Faßmann soll sich endlich um die in der Pandemie bei den Schülern eingetretenen Bildungsrückstände und Bildungsverluste kümmern.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl den Umstand, dass in vielen Bundesländern nun Impfbusse zu den Schulen kommen.

„Anscheinend interessiert den Minister Bildung nur mehr am Rande. Ganz wichtig ist Faßmann dagegen, den Druck auf Pädagogen, auf Schüler und auch auf die Eltern so weit zu erhöhen, dass sie sich dann schlussendlich doch impfen lassen. Die Kinder und Jugendlichen haben nicht nur Bildungsrückstände, sondern leiden auch psychisch und körperlich unter den Corona-Maßnahmen“, betonte Brückl und meinte: „Seit 18 Monaten bestimmen Masken den Schulalltag der Schüler, sie müssen sich mehrmals in der Woche testen und nun kommt auch noch der Impfdruck auf sie zu – und das kann es wohl nicht sein.“

„Wir haben schon vor den Sommerschulferien ein Fünf-Punkte-Programm gegen die Corona-Verluste im Bildungsbereich präsentiert. So sollen unter anderem für zwei Jahre Klassen in den Kernfächern geteilt werden, um die entstandenen Bildungsverluste wieder aufholen zu können. Noch immer sind Schulen Bildungseinrichtungen und keine Forschungslaboratorien“, erklärte der FPÖ-Bildungssprecher.


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