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20. April 2021 | Arbeit und Soziales, Bauten

„Comeback-Plan“: Wo bleibt der soziale Wohnbau?

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Delogierungswelle droht, aber Schwarz-Grün verharrt im Stillstand."

„Im ‚Comeback-Plan‘ fehlt jeder konkrete Bezug zum sozialen Wohnbau. Das veranschaulicht erneut den wohnpolitischen Stillstand dieser schwarz-grünen Regierung“, kritisierte heute, Dienstag, FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl.

"Gelebte Verantwortungslosigkeit gegenüber Österreich"

„Leistbares Wohnen wird durch die Corona-Krise noch bedeutsamer und die schwarz-grüne Regierung unternimmt keinerlei Bemühungen, um den Menschen zu helfen“, forderte Schrangl endlich Initiativen im wohnpolitischen Bereich ein. „Wo bleibt die großangekündigte Wohnbaubank? Eine reine schwarz-türkise-PR macht keine einzige Wohnung günstiger. Wir könnten außerdem bald mit einer dramatischen Delogierungswelle infolge des Auslaufens der Mietstundungen konfrontiert werden – und es werden keine vernünftigen Vorsorgen getroffen“, attestierte Schrangl sozialpolitische Fahrlässigkeit. „Viel weniger Engagement im Wohnbereich wäre kaum noch möglich. Das ist gelebte Verantwortungslosigkeit gegenüber Österreich und seinen Menschen“, betonte Schrangl.


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