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30. September 2020 | Wissenschaft und Forschung

Corona-Wahnsinn und schwarz-grüne Chaos-Politik setzen sich auch an Unis weiter fort

FPÖ-Wissenschaftssprecher Graf fordert einen „normalen Start ins Wintersemester ohne 'zehn Corona-Gebote' oder Maskenzwang und mit einer Präsenzlehre."

„Der Corona-Wahnsinn und die schwarz-grüne Chaos-Politik setzen sich auch an den österreichischen Universitäten weiter fort. So wurde die Uni-Wien-Ampel über Bord geworfen, die Grazer Uni hat hingegen eine eigene Corona-Ampel entwickelt und Minister Heinz Faßmann und die ÖH schicken einen Brief an die Studenten aus, indem sie appellieren, die Hygienestandards einzuhalten und einen Mund-Nasen-Schutz zu verwenden“, so heute, Mittwoch, FPÖ-Wissenschaftssprecher Martin Graf anlässlich des morgen beginnenden Studienjahrs, der einen „normalen Start“ ins Wintersemester ohne Maskenzwang und mit einer Präsenzlehre einforderte.

Studenten reif genug für Eigenverantwortung

„Die von ÖVP-Minister erstellten zehn Corona-Gebote passen besser in die katholische Kirche als in den akademischen Bereich, denn unsere Studenten benötigen keinen Moralapostel á la Faßmann. Sie sind nämlich reif genug, um mit Eigenverantwortung durch diese Corona-Krise zu kommen. Der ÖVP-Bildungsminister sollte lieber dafür Sorge tragen, dass die Forschung an den Universitäten nicht behindert wird und das Ampel-Chaos endlich ein Ende findet“, forderte der FPÖ-Wissenschaftssprecher.

Blockadehaltung für Wissenschaftsausschuss aufgeben

„Faßmanns Ministerium sollte lieber wieder zu arbeiten beginnen, denn alle versprochenen Gesetzesvorhaben sind weiterhin offen. Ebenso soll die ÖVP im Parlament ihre Blockadehaltung für einen Wissenschaftsausschuss aufgeben. Der letzte Ausschuss tagte nämlich vor mehr als drei Monaten, und ginge es nach der ÖVP, soll der nächste erst im Dezember stattfinden“, kritisierte Graf.


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