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08. Juni 2021 | FPÖ, Arbeit und Soziales, Wirtschaft

Dank an SPÖ, dass sie freiheitliche Forderung nach "Österreich-Tausender" unterstützt

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Vorschlag wurde schon vor Monaten durch Herbert Kickl im Nationalrat eingebracht."

Dank an SPÖ, dass sie freiheitliche Forderung nach "Österreich-Tausender" unterstützt - FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Vorschlag wurde schon vor Monaten durch Herbert Kickl im Nationalrat eingebracht."

Foto: Werner Grotte

„Der 1.000-Euro-Konsumscheck, der heute, Dienstag, von der SPÖ-Parteivorsitzenden Pamela Rendi-Wagner gefordert wurde, beruht auf einem Vorschlag der FPÖ. Wir haben bereits vor einem Jahr den 'Österreich-Tausender' als nötige und richtige Maßnahme befunden, um unseren krisengebeutelten Betrieben und der breiten Bevölkerung unter die Arme zu greifen. Herbert Kickl hat einen dementsprechenden Antrag bereits mehrfach im Parlament eingebracht. Die SPÖ bräuchte also künftig nur noch zustimmen“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Rote Kopiermaschine rechtzeitig zum Parteitag

„Kurz vor dem SPÖ-Parteitag wirft Rendi-Wagner die rote Kopiermaschine mangels eigener innovativer Ideen an. ‚Rendi-ratlos-Wagner‘ ist so beschäftigt, den Türkisen die Brücke zu bauen, dass sie offensichtlich auf ihre Basis und Wähler komplett vergessen hat, während die FPÖ als einzige Partei nachhaltig an der Seite der Menschen steht“, so Schnedlitz.

FPÖ ist einzig wahre Heimatpartei

„Das ist eben der Unterschied zur einzig wahren Heimatpartei. Wir Freiheitlichen setzen uns für unsere Bürger und unser Land mit anständigen Ideen und Handschlag ein. Abkupfern und Ideenklau wie beim ‚Club der roten Dichter‘ wird es bei uns nicht geben – das haben wir auch nicht nötig“, betonte Schnedlitz, der sich aber bei den Sozialdemokraten bedankt, dass sie nun die Ideen und Programme von Herbert Kickl und der FPÖ offen unterstützen.


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