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02. Juni 2020 | Bildung

Endlich setzt Minister Faßmann freiheitliche Forderungen im Schulbereich um

FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Neuerungen bei Maskenpflicht und Sportunterricht waren dringend notwendig."

„Erfreut“ zeigte sich heute, Dienstag, der freiheitliche Bildungssprecher Hermann Brückl angesichts der Übernahme freiheitlicher Forderungen im Schulbereich durch ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann: „Dass wir zu einem geregelten Schulalltag zurückkehren, halte ich für unumgänglich. Deshalb freue ich mich natürlich, dass Faßmann unsere Forderungen bezüglich ‚Fallen der Maskenpflicht und Rückkehr des Sportunterrichts‘, wenn auch reichlich spät, nun umsetzt.“

Schülern geregelten Alltag zurückgeben

Vielleicht bedenke man freiheitliche Vorschläge in Zukunft von Anfang an, immerhin hätte die FPÖ schon vor Wochen gesagt, dass das Infektionsgeschehen an Schulen schwindend gering sei, so Brückl. „Das Tragen der Masken ist für viele, vor allem jüngere Schüler, eine Zumutung und die Abkehr von der Maskenpflicht schon längst überfällig. Dasselbe gilt für die Rückkehr der Sportstunden in den Regelunterricht. Dass Kinder und Jugendliche Bewegung als Ausgleich brauchen, um sich besser konzentrieren zu können, ist allgemein bekannt. Was es jetzt braucht, ist eine völlige Aufhebung der Maßnahmen, um den Schülern wieder ihren geregelten Alltag zurückzugeben“, betonte Brückl.


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