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03. Februar 2021 | FPÖ, Parlament, Untersuchungsausschuss

Engste Verbindung von Grünen-Bürstmayr zu Anwalt des Ibiza-Detektivs bedarf sofortiger Aufklärung!

U-Ausschuss-Fraktionsführer Hafenecker: "Bürstmayr betreibt Kanzleigemeinschaft mit Anwalt von Julian H., der bei Hausdurchsuchung an dessen Postfach erwischt wurde."

„Nach den Vorabinformationen über das 'Ibiza-Video' an Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seine Berater gilt es nach den neuesten Erkenntnissen die zweifelhaften Verbindungen des nächsten Grünen zu hinterfragen. Nationalratsabgeordneter Georg Bürstmayr, Ersatzmitglied im U-Ausschuss, teilt sich als Rechtsanwalt eine Kanzlei mit dem Anwalt des Ibiza-Drahtziehers Julian H., Mag. Oliver Ertl, der laut Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft Wien am Tag der Hausdurchsuchung in der Penthousewohnung von Julian H. bei dessen Postfach erwischt wurde. Daher stellt sich die brisante Frage, ob dieser anwaltliche Postmeister die Briefkasten-Entleerung vor oder nach der Hausdurchsuchung vorgenommen hat, dazu werde ich eine parlamentarische Anfrage an den ÖVP-Innenminister einbringen. Aufgrund dieses zeitlichen Ablaufes liegt nämlich der Verdacht sehr nahe, dass es hier eventuell eine Vorwarnung gegeben hat“, führte der FPÖ-Fraktionsführer im Ibiza-U-Ausschuss, Christian Hafenecker, aus, der eine Durchleuchtung der Rolle von Ertls Kanzleikollegen Bürstmayr für dringend geboten hält.

Linksextreme Netzwerke beleuchten

„Während Mag. Ertl als Anwalt und Postmeister des Ibiza-Detektivs tätig ist, hat sich sein Kanzleikollege – der grüne Abgeordnete Bürstmayr - als Ersatzmitglied in den Untersuchungsausschuss nominieren lassen, wodurch er über Zugang zu allen sensiblen Akten verfügt. Daher muss aufgeklärt werden, wie sich der grüne Faden vom Bundespräsidenten zu Bürstmayr, zu dessen Kollegen Ertl und auch zur linksautonomen Szene in Deutschland zieht. Genauso wie der deutsche Anwalt des Ibiza-Detektivs Johannnes Eisenberg stammt nämlich Bürstmayr aus der extrem linken Ecke, auf die man jetzt auch einmal den Scheinwerfer richten muss“, betonte Hafenecker.


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