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17. November 2020 | FPÖ, Arbeit und Soziales, Finanzen, Parlament

Es braucht Pensionen, die sich lohnen

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "ÖVP und Grüne sind die Raubritter des 21. Jahrhunderts, denen 45 Jahre Arbeit von kreuzbraven Bürgern in unserem Land nicht genug sind."

 Es braucht Pensionen, die sich lohnen - FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "ÖVP und Grüne sind die Raubritter des 21. Jahrhunderts, denen 45 Jahre Arbeit von kreuzbraven Bürgern in unserem Land nicht genug sind."

Foto: FPÖ

„Die abgehobene Politik von ÖVP und Grünen teilt Österreich in zwei Welten. In der einen Welt befinden sich jene, denen wir unser heutiges Österreich zu verdanken haben. Das sind die fleißigen Arbeiter und Angestellten, die seit Jahrzehnten unser Sozialsystem aufrechterhalten, Steuern zahlen und ohne Wenn und Aber ihre oft schwere Arbeit verrichten“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz in seinem Debattenbeitrag heute, Dienstag, im Nationalrat.

Die Parallelwelt der Regierungsparteien

„Dann gibt es offensichtlich noch eine zweite Welt, eine Art Parallelwelt – die Welt der türkisen und grünen Regierungspolitiker, denn diese glauben, über den Dingen stehen zu können, die unsere fleißigen Österreicher gerne nicht nur zur Covid-Zeit als Leibeigene und Arbeitssklaven sehen. Denn nicht anders ist es zu erklären, dass Türkis und Grün die sogenannte ‚Hacklerpension‘ abschaffen wollen“, so Schnedlitz und weiter: „Eine ÖVP, die im illustren Kreis in einer Nacht 26.000 Euro bei Kurz-Intimus und Gastronom Martin Ho verprasst, kann nur in einer abgehobenen und realitätsfernen Welt leben, abgehoben wie die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer, die wir mit Champagner und ‚Stinkefinger‘ kennen, weil sie den Nationalrat verlassen musste.“

Hunderte Millionen werden an EU verschenkt

„ÖVP und Grüne sind die Raubritter des 21. Jahrhunderts, denen 45 Jahre Arbeit von kreuzbraven Bürgern in unserem Land nicht genug sind. Das sind die Pensions-Raubritter des 21. Jahrhunderts, die in ihrer Parallelwelt nicht verstehen, wie es ist, wenn man ein Leben lang schwer arbeitet, Steuern und Krankenversicherungsbeiträge bezahlt, aber dann Monate lang auf einen Behandlungstermin warten muss, oder durch chaotische Covid-Maßnahmen gar keine Behandlung mehr bekommt. Die Türkis-grünen Raubritter verstehen es nicht, wie es ist, wenn es vom Einkommen kein Auskommen mehr gibt, sie verstehen es nicht, wie es ist, wenn der Pensionsraub den Ausblick auf die Zukunft nimmt, aber hunderte österreichische Steuermillionen im Ausland und der EU verschwinden. Die FPÖ ist die einzige Arbeiterpartei, die die fleißigen Österreicherinnen und Österreicher an die erste Stelle hebt, anstatt eine halbe Milliarde Euro Richtung EU und ins Ausland zu verschenken“, betonte der FPÖ-Generalsekretär: "45 Jahre Arbeit müssen genug sein!"


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