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28. Juli 2017 | FPÖ

FPÖ-Abgeordnete decken auf

627 Straftaten in Mödlings Asylheimen

Seit Beginn der Flüchtlingskrise im September 2015 mehren sich die „Einzelfälle“ an Straftaten, die von Asylwerbern, vermehrt in den diversen Unterkünften, verübt werden, wie man den vielen Berichten der unterschiedlichsten Medien entnehmen kann. Besonders auffallend in diesem Zusammenhang sind dabei die Asylunterkünfte aus dem Bezirk Mödling Im Zeitraum vom 1. September 2015 bis 31. Mai 2017 wurden im Bezirk Mödling 627 Straftaten von Asylwerbern begangen. Die schwersten Delikte reichen von Diebstahl über Körperverletzung bis hin zu Betrug und sexueller Belästigung. 195 Delikte davon wurden von Personen aus Afghanistan verübt, gefolgt von Personen aus Algerien, Indien und Marokko. Diese Informationen gehen aus einer Anfragebeantwortung des Innenministeriums an FPÖ-Abgeordneten Christian Höbart hervor.

Ein Polizist auf 402 Einwohner in OÖ

Einer Anfragebeantwortung des Innenministeriums an den FPÖ-Abgeordneten Hermann Brückl zufolge, kommen im Burgenland auf einen Exekutivbeamten 185 Einwohner. In Oberösterreich gibt es hingegen nur einen Exekutivbeamten pro 402 Einwohner, was gleichzeitig den niedrigsten Wert aller Bundesländer darstellt. „Diese Ungleichheit ist nicht gerechtfertigt und zeigt, dass eine rasche Personalaufstockung der Polizei in Oberösterreich unabdingbar ist und nicht länger aufgeschoben werden darf“, kritisiert Brückl die Personalsparpolitik der Bundesregierung. Die Sicherheit der Bevölkerung müsse stets an erster Stelle stehen.

NFZ 28.07.2017


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