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30. August 2024

FPÖ – Belakowitsch: „Schwarz-rot-grün-pinke Einheitspartei zerstört soziales Gefüge unserer Gesellschaft“

„Der einhellige Tenor der schwarz-rot-grün-pinken Einheitspartei bezüglich Migrationspolitik sowie Einschränkungen von Meinungsfreiheit und Demokratie liegt offenbar auf der Hand und ist mehr als offensichtlich. Forderungen nach einer Erhöhung des Pensionsalters, das ewige Gezänk gegen Mütter, die ihre Kinder in den ersten Jahren selbst erziehen möchten und die Ausbeutung der arbeitenden Gesellschaft zugunsten von Asylforderern sind nur einige wenige Beispiele dafür. Wir haben nicht mehr von einer Spaltung unserer Gesellschaft zu sprechen, sondern von einer Desozialisierung, die bis in das Familiengefüge dringt“, so heute die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.

„Die soziale Ausbeutung unserer Bevölkerung beginnt jedoch schon mit der Migration in unser Sozialsystem und einer linken asozialen Politik. Die neogrüne ÖVP agiert bereits mittels einer linken Agenda und versucht, den Bürger zu täuschen, um ihn in ihre bunte Regenbogenwelt zu verführen. In den letzten Jahren der schwarz-grünen Bundesregierung entwickelte sich unser Österreich in eine gelenkte Demokratie, fernab von Meinungs- Gesinnungs- und Gedankenfreiheit. Der Bürger hat das aber schon längst durchschaut und lässt sich nicht mehr für dumm verkaufen“, betonte Belakowitsch.

„Während die grüne Ökoprinzessin Gewessler mit ihren Bürgerbestrafungsfantasien von CO2-Steuern, NoVA, Streichung des Pendlerpauschale und vielem mehr, die soziale Schere so weit aufgehen lässt, bis die Schraube bricht, holt ÖVP-Kanzler Nehammer mit seinem Innenminister Karner hunderttausende Asylforderer ins Land. Damit hat diese Regierung unter anderem unseren Wohlstand vernichtet und uns einen Albtraum aus Vergewaltigungen, Morden, Bandenkriegen, Messerfachkräften und Terror beschert. Wie kommt die österreichische Bevölkerung dazu, das alles dulden, ertragen und auch finanzieren zu müssen?“, führte Belakowitsch weiter aus.

„Der 29. September wird ein Entscheidungstag für Freiheit, Sicherheit und Wohlstand. Wir Freiheitliche mit einem Volkskanzler Herbert Kickl respektieren im Unterschied zur Einheitspartei, die unser soziales Gefüge zerstört, den Willen des Volkes. Wir handeln im Auftrag unserer Bevölkerung und tanzen nicht nach der Pfeife von EU-Bürokraten und Eliten, wie Nehammer und Co.!“, so Belakowitsch.


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