„Im Rahmen der gestrigen Vollversammlung der AK Oberösterreich wurde ein freiheitlicher Antrag gegen Anlegerwohnungen und Spekulation im gemeinnützigen Wohnbau einstimmig angenommen“, zeigte sich FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl erfreut.
„Die Ablehnung gegenüber der unsozialen, unverantwortlichen und neoliberalen Politik aus dem Hause von Minister Kocher wird immer breiter. Ich frage mich, wann Kocher endlich einlenken und etwa auf die Branche sowie maßgebliche Experten hören wird“, verwies Schrangl exemplarisch auf den Österreichischen Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen, die Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer, den niederösterreichischen Landtag sowie Verfassungsrichter Michael Holoubek.
„Wenn sogar die Fraktion Christlicher Gewerkschafter gegen den Kurs des ÖVP-Wirtschaftsministeriums stimmt, dann sollte das auch ÖVP-Bundeskanzler Nehammer zu denken geben“, so Schrangl, der weitere Initiativen ankündigte.