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31. Juli 2024

FPÖ – Steger ad Olympia-Boxer: Transgender-Athleten sind eine massive Gefahr für den Frauensport!

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat zwei „Boxerinnen“ trotz nicht bestandener Geschlechterprüfung bei der Weltmeisterschaft 2023 die Teilnahme bei den Olympischen Spielen in Paris erlaubt und damit für einen großen sportlichen Eklat gesorgt. FPÖ-Sportsprecherin MEP Petra Steger sieht darin etwa eine skandalöse Wettbewerbsverzerrung: „Es sollte allgemein bekannt sein, dass Männer aufgrund anatomischer Unterschiede deutlich leistungsfähiger sind als Frauen. Im Leistungssport spricht man von einer etwa zehn bis zwanzig Prozent höheren körperlichen Leistungsfähigkeit in verschiedenen Disziplinen. Gerade im Boxsport besteht ein massiver Leistungsunterschied zwischen den Geschlechtern und daher ist es völlig widersinnig, biologische Männer bei sportlichen Frauenwettkämpfen starten zu lassen. Damit wird die immer wieder propagierte ‚Gender Equality‘ nicht gefördert, sondern ad absurdum geführt. Denn wenn biologische Männer zunehmend in Frauenwettkämpfen obsiegen, ist dies der beste Beweis für den neuen patriarchalen Extremismus, den die politisch Linke in blinder Toleranzbesoffenheit etabliert hat.“

„In dieselbe Kerbe schlägt auch die österreichische Bundesregierung mit Spotminister Kogler, der in der Vergangenheit zahlreiche freiheitliche Warnungen vor dieser Entwicklung eiskalt ignoriert hat. So wurde etwa auch der eingebrachte FPÖ-Antrag ‚Rettet den Frauensport – keine Transgender-Athleten bei Frauenwettbewerben‘ von Schwarz-Grün selbstbewusst niedergeschmettert. Anstatt den Frauensport umfassend zu schützen, leisten Kogler, Nehammer und Co. dem wettbewerbsverzerrenden Transgender-Kult des politischen Mainstreams lieber kritiklos Folge“, kritisiert die freiheitliche Sportsprecherin MEP Steger auch die österreichische Bundesregierung.


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