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01. April 2022 | Asyl, Inneres, Zuwanderung

FPÖ tief betroffen über brutale Gruppenvergewaltigung in Linz

Sicherheitssprecher Amesbauer: "Grenzen müssen endlich rigoros für illegale Migration geschlossen werden!"

Tief betroffen über die brutale Gruppenvergewaltigung einer 16-Jährigen in Linz zeigte sich heute, Freitag, FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer: „Es macht mich einfach nur sprachlos und auch wütend. Meine Gedanken sind beim Opfer und seiner Familie.“ Laut Medienberichten handelte es sich bei den Tätern um vier Jugendliche aus Afghanistan und dem Iran, die bereits polizeibekannt gewesen sein sollen. Sie – so der aktuelle Ermittlungsstand – sollen das Mädchen über eine Stunde lang malträtiert haben. Amesbauer sieht darin eine traurige Realität bestätigt, die aus freiheitlicher Sicht allzu gerne von den anderen Parteien bagatellisiert wird: „Immer wieder werden solche verachtenswerten Taten von einschlägigen Migrantengruppen begangen. Wir erinnern uns noch alle an den 'Fall Leonie‘. Danach werden von Politikern aller Couleurs Betroffenheitsbekundungen inszeniert, Maßnahmen angekündigt und letztlich wieder zur Tagesordnung übergegangen. Die Glaubwürdigkeit ist hier schon längst verlorengegangen.“

Bevölkerung will keine ungezügelte Asyl-Migration

„Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung möchte diese ungezügelte Massenmigration unter dem Asyl-Deckmantel längst nicht mehr. Wie viele derartige Gewalttaten müssen noch passieren, bis die ÖVP endlich ihre versprochene restriktive Migrations- und Asylpolitik umsetzt?“, fragte sich der freiheitliche Sicherheitssprecher und erneuerte die bekannten FPÖ-Forderungen: „Wir müssen endlich unsere Grenzen für illegale Migration rigoros schließen. Außerdem braucht es ein konsequentes Abschiebe-Regime für alle Fremden, deren Asylverfahren rechtskräftig negativ beschieden wurden und ganz besonders für all jene, die hier straffällig werden. Begleitend muss die Regierung Österreich als Zielland massiv deattraktivieren, wie es die FPÖ in ihrer Regierungszeit begonnen hatte. Nach unserem Ausscheiden wurden sämtliche Maßnahmen wieder rückabgewickelt. Die Ergebnisse sind die Explosion der Migrations- und Asylzahlen und in weiterer Folge solche scheußlichen Verbrechen, die durch ein strenges Migrations-Regime zu verhindern gewesen wären.“


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