Skip to main content
27. September 2014

Fuchs: Steuerreform nicht auf St. Nimmerleinstag verschieben

Als Sofortmaßnahme muss der Eingangssteuersatz mit 1. Jänner 2015 auf 25 Prozent gesenkt werden.

„Rot und Schwarz kassieren 2014/2015 über die kalte Progression mehr als fünf Milliarden Euro. Genau das will Neo-Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP)  2016 den Österreichern als große Steuerreform wieder zurückgeben. Das ist ein beschämendes Nullsummenspiel, aber ganz sicher keine Reform“, betont FPÖ-Finanzsprecher und Steuerberater NAbg. DDr. Hubert Fuchs. Abgesehen davon komme eine Wirksamkeit mit 2016 einer Verschiebung auf den St. Nimmerleinstag gleich, betont Fuchs. Er fordert als Sofortmaßnahme eine Senkung des Eingangssteuersatzes mit Wirkung 1.1.2015 auf 25 Prozent.

„Schellings Ankündigungen zur geplanten Steuerreform in der Radioreihe „Im Journal zu Gast“ seien eine glatte Verhöhnung der Steuerzahler. Es sei bezeichnend für die SPÖ/ÖVP-Verliererkoalition, dass sie zu einer tatsächlichen Steuerreform oder Steuerentlastung nicht in der Lage seien, kritisiert Fuchs.

Schelling habe jedoch völlig recht, wenn er fordere „...alle Dinge tabulos zu diskutieren“. Es müsse nämlich tabulos diskutiert werden diese Blockade-Koalition der Reformverweigerer von Rot und Schwarz schleunigst zu beenden, so der freiheitliche Finanzsprecher..

Foto: Parlamentsdirektion / Photo Simonis


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.