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31. August 2020 | Innenpolitik, Verkehr

Grüne Politkommissare setzen Umfärbungsorgie bei Asfinag-Aufsichtsrat fort!

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Nach ÖBB, Austro Control und Brennerbasistunnel Gesellschaft färbt Infrastrukturministerin Gewessler nun die Asfinag um."

„Nach ÖBB, Austro Control und Brennerbasistunnel Gesellschaft färben die grünen Politkommissare rund um Infrastrukturministerin Leonore Gewessler nun den Asfinag-Aufsichtsrat mit der Brechstange um. Die heute, Monntag, erfolgten Abberufungen von Aufsichtsratschef Peter Franzmayr und von dessen Stellvertreterin Kornelia Waitz-Ramsauer sind als weitere Willkürakte in Reinkultur zu werten. Denn meines Erachtens nach dürften derartige Abberufungen nur bei Vorliegen schwerwiegender Gründe stattfinden, die hier nicht im Geringsten bestehen. Ministerin Gewessler hat parteipolitische Umfärbungen auf Biegen und Brechen, um Grünfunktionäre in Positionen zu hieven, offensichtlich zu ihrer Hauptaufgabe gemacht, da ein Blick auf ihre bisherige Bilanz zeigt, dass sie zu vernünftiger Arbeit in ihrem Ressort nicht fähig ist“, kommentierte FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker die skandalträchtigen Abberufungen im Asfinag-Aufsichtsrat durch die grüne Infrastrukturministerin.

„Die heutige Fortsetzung der grünen Umfärbungs-Orgie ist ein weiterer Offenbarungseid dafür, dass sich die Grünen vom völlig enthemmten Machtrausch der ÖVP endgültig anstecken haben lassen. Bedenkt man noch dazu, was die autofahrerfeindlichen Grünen von Schnellstraßen und Autobahnen halten, lässt der willkürliche Machtgriff der grünen Ministerin in den Asfinag-Aufsichtsrat Schlimmes erahnen. Wir Freiheitlichen werden daher entschieden gegen jegliche linksgrünen Utopien in diesem Bereich, die nur zu Lasten der Bürger gehen, auftreten!“, bekräftigte Hafenecker.


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