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25. Juni 2018 | Zuwanderung

Gudenus: „Alle, die Erdogan gewählt haben, sind in der Türkei besser aufgehoben als in Österreich“

„Schuld an dieser demokratiepolitischen Misere trägt schlicht und allein die SPÖ.“

Der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus erklärt anlässlich des Wahlergebnisses in der Türkei die Integration vieler Türken in Österreich als gescheitert - zu viele hätten Erdogan gewählt.

LoggaWiggler / picabay.com

„Alle, die nun bei der türkischen Präsidentenwahl Recep Tayyip Erdogan gewählt haben, sind in der Türkei ganz klar besser aufgehoben als in Österreich.“ Mit diesen Worten kommentierte heute der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus den bedenklichen Umstand, dass Erdogan in Österreich ein besseres Ergebnis erzielte als zu Hause in der Türkei.

Integration tausender Türken kläglich gescheitert

„Ein derartiges Wahlergebnis war aber leider eigentlich zu erwarten und hat sich schon im Vorfeld der Wahl abgezeichnet, als nämlich am 20. Mai im bosnischen Sarajevo zahlreiche in Österreich lebende Auslandstürken mit Bussen zum Erdogan-Auftritt gebracht wurden. Dieses Wahlergebnis bestätigt nur wieder einmal mehr, dass die Integration tausender Türken in unserem Land kläglich gescheitert ist, und Schuld an dieser demokratiepolitischen Misere trägt schlicht und allein die SPÖ mit ihrer Gutmenschen-Politik“, betonte Gudenus.

SPÖ-Chef Kern hofierte Milli Görüs und ATIB

„Ist es doch auch SPÖ-Chef Christian Kern, der unter anderem Vertreter der Milli-Görüs-Bewegung in seiner Kurzzeitkanzlerschaft regelmäßig hofiert hat und zudem auch noch zu hochrangigen Vertretern von ATIB Kontakt pflegte. Alle diese ‚staatsgefährdenden Ingredienzien‘ mitsamt der jahrelangen sozialistischen Förderungs- und Unterstützungspolitik sind eben Zutaten für ein solch alarmierendes Wahlergebnis“, so Gudenus.


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