Skip to main content
18. Juni 2018 | Islam, Inneres

Gudenus: „Ehemaliger Botschafter bestätigt Notwendigkeit des Vorgehens gegen politischen Islam“

Österreichs Ex-Botschafter in Tunesien, Gerhard Weinberger, erklärt in seinem neuen Buch drastisch, warum mit dem politischen Islam "kein Staat zu machen" ist.

FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus sieht durch das neue Buch des ehemaligen österreichischen Botschafters in Tunesien, Gerhard Weinberger, die harte Linie der FPÖ gegenüber dem politischen Islam bestätigt.

fendt1 / pixabay.com

In seinem in der Vorwoche in Wien präsentierten Buch "Mit dem Koran ist kein Staat zu machen. Die Krise des Islam hautnah erlebt" rechnet Österreichs ehemaliger Botschafter in Tunesien (2012 bis 2017), Gerhard Weinberger, mit dem politischen Islam ab. „Die Warnungen Weinbergers vor den Gefahren des politischen Islam bestätigen die Linie der FPÖ, dass man gegen diese Strömung konsequent vorgehen muss“, so heute, Montag, der geschäftsführende freiheitliche Klubobmann Johann Gudenus.

SPÖ hat Gegen- und Parallelgesellschaft herangezüchtet

Es sei fatal, dass gerade die SPÖ in Wien seit Jahrzehnten den politischen Islam u.a. durch die millionenteure Finanzierung von islamischen Schulen, Kindergärten und Vereinen aktiv fördere, um dadurch Wählerstimmen zu ernten. „Hier wurde unter dem Deckmantel der Toleranz eine Parallel- und Gegengesellschaft herangezüchtet, die eine Gefahr für unsere westlichen Werte und unsere freie Gesellschaft darstellt. Bedauerlicherweise wird dieser Kurs auch unter dem neuen Wiener Bürgermeister Ludwig fortgesetzt“, betonte Gudenus.

Bundesregierung kündigt weitere Schritte an

Die Bundesregierung versuche mit allen Mitteln hier gegenzusteuern und den politischen Islam zu bekämpfen. „Burka-Verbot, Kopftuch-Verbot in Schulen und Kindergärten, Moscheen-Schließungen, Ausweisung von radikalen Imamen usw. sind nur der erste Schritt - weitere werden folgen“, so der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.