Skip to main content
29. Mai 2018 | Inneres

Gudenus: „Kern will mit gekünstelter Hysterie von eigener Schwäche ablenken“

„Die Sicherheit des Landes und der Menschen ist bei Innenminister Herbert Kickl in besten Händen.“

Wieder einmal kritisierte Ex-Kurzzeitkanzler Christian Kern (SPÖ) die Arbeit von FPÖ-Innenminister Herbert Kickl. Durch die Ermittlungen in der Causa BVT sei Kickl gar "ein Sicherheitsrisiko" und "rücktrittsreif" geworden, verkündetet Kern heute, Dienstag, im "Kurier". Der geschäftsführende Klubobmann der FPÖ, Johann Gudenus, reagierte umgehend und verwies Kerns Aussagen ins Reich der Phantasie.

Opposition scheinen die Themen auszugehen

„Auch mit der gekünstelten Hysterie wird es SPÖ-Klubobmann Kern nicht gelingen, den erfolgreichen FPÖ-Innenminister Herbert Kickl zu diskreditieren. Anscheinend gehen der Opposition angesichts der erfolgreichen Arbeit der Bundesregierung die Themen aus und es bleibt ihr nichts anderes übrig, als wild um sich zu schlagen“, konterte Gudenus.

Zustimmung der Bevölkerung zu Kickls Arbeit für Kern unerträglich

Offensichtlich könne es der SPÖ-Vorsitzende nicht ertragen, dass die Arbeit von Innenminister Kickl in der Bevölkerung große Zustimmung genieße, während er, Kern, in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwinde. „Da ist es angesichts der eigenen Schwäche menschlich schon verständlich, dass man mit an den Haaren herbeigezogenen Vorwürfen polemisiert. Die Sicherheit der Österreicher und des Landes ist bei Innenminister Herbert Kickl und der gesamten Bundesregierung jedoch in den besten Händen“, replizierte Gudenus.

"SPÖ wird in die Bedeutungslosigkeit versinken wie die Grünen"

„Der SPÖ wird das gleiche Schicksal wie den Grünen blühen, wenn sie auf diesem politischen Fahrwasser weitersegeln. Keine politischen Inhalte, keine Bürgernähe und keine Zukunftsthemen – stattdessen Panikmacherei, Skandalisierungsversuche und Verschwörungstheorien. Mit diesen politischen Vorgaben und obendrein mit der „Kern'schen hysterischen Schnappatmung“ werden der SPÖ noch die letzten Sektionen davonlaufen – so nach dem Motto: ‚Der Letzte dreht das Licht ab‘“, schloss Gudenus.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.