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29. November 2018 | Arbeit und Soziales

Gudenus: „Neues Mindestsicherungsmodell bringt Fairness für Österreicher“

„Ausnutzung des Sozialsystems durch ausländische Großfamilien wird endlich gestoppt!“

„Das neue Mindestsicherungsmodell bringt endlich Fairness für die Österreicher. Durch die Kürzungen für Migranten ohne Deutschkenntnisse wird auch die Einwanderung in unser Sozialsystem unattraktiver gemacht. Hingegen wird all jenen, die unverschuldet in eine Notlage geraten, mit der neuen Mindestsicherung eine gute soziale Absicherung geboten“, erklärte heute, Donnerstag, der geschäftsführende freiheitliche Klubobmann Johann Gudenus. 

Soziale Schieflage wird beseitigt

Gudenus betonte, dass mit dem neuen Mindestsicherungsmodell eine soziale Schieflage beseitigt werde. Eine Familie (Vater Vollzeit 1.650 Euro brutto, Mutter geringfügig beschäftigt, Kinder 2, 4 und 8 Jahre alt) komme derzeit inklusive der Familienleistungen auf 2.696 Euro netto pro Monat, während eine Mindestsicherungsfamilie mit drei Kindern ohne Deutschkenntnisse bis zu 3.353 Euro pro Monat erhalte.

„Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein“

„In den vergangenen Jahren sind aufgrund des ungerechten SPÖ-Modells massenweise ausländische Großfamilien nach Österreich eingewandert und nutzen seitdem unser Sozialsystem nach Strich und Faden aus. Damit wird unter der neuen Regierung endlich Schluss gemacht, denn, wer in Österreich arbeitet, darf nicht mehr der Dumme sein“, so der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann.

Mehr Geld für Alleinerzieher und Behinderte

„Das neue Regierungsmodell sieht auch deutliche Verbesserungen gegenüber dem SPÖ-Modell vor, beispielsweise bei den Alleinerziehenden oder bei Menschen mit Behinderung. Diese Menschen bekommen zukünftig mehr Geld und damit auch mehr Unterstützung in einer schwierigen Situation“, sagte Gudenus. 

Besserer Schutz von Wohnvermögen

Auch im Bereich der Vermögenswerte werde das unsoziale SPÖ-Modell endlich gekippt. So werde bei Wohnvermögen die Frist für die Zugriffsmöglichkeit von einem halben Jahr (jetziges SPÖ-Modell) auf drei Jahre verlängert. „Die FPÖ ist als soziale Heimatpartei das Gewissen dieser Regierung und beendet die soziale Kälte der SPÖ“, betonte Gudenus.    


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