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14. Februar 2018 | FPÖ

Gudenus: „Sicherheitsoffensive bringt Verbesserungen für Bevölkerung und Polizisten“

Nach rot-schwarzen Einsparungen setzt Sicherheitspartei FPÖ ihr nächstes Wahlversprechen um.

Im Zuge des heutigen Ministerrates kündigte Innenminister Herbert Kickl an, dass es bis 2022 4.100 neue Polizeibeamte in Österreich geben soll. Diese Maßnahme ist notwendig, da rund ein Drittel der Polizeibeamten in den nächsten zehn Jahren in Pension gehen wird. Damit wird ein weiteres Wahlversprechen der Freiheitlichen Partei umgesetzt.

2.100 neue Polizeiplanstellen und 2.000 Ausbildungsplanstellen

„Nach den Einsparungen unter den rot-schwarzen Regierungen im Polizeibereich ist die heute im Ministerrat beschlossene Sicherheitsoffensive ein notwendiger und längst überfälliger Schritt. 2.100 neue Polizeiplanstellen und 2.000 Ausbildungsplanstellen bis zum Jahr 2022 sind eine klare Ansage für mehr Sicherheit für die österreichische Bevölkerung“, betonte der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus.

Weiteres Wahlversprechen umgesetzt

Gudenus verwies in diesem Zusammenhang auf die enorme Belastung für Polizistinnen und Polizisten in ihrem tagtäglichen Einsatz. „Österreichs Polizisten leisten pro Jahr sechs Millionen Überstunden. Dieser physische und psychische Druck, dem die Exekutivbeamten ausgesetzt sind, ist nicht länger zu tolerieren. Daher braucht es diese deutliche Personalaufstockung. Die Sicherheitspartei FPÖ setzt mit der Sicherheitsoffensive ein weiteres Wahlversprechen um. Damit ist sichergestellt, dass das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen steigen wird und Verbrechen wirkungsvoll bekämpft werden können“, sagte Gudenus.


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