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17. Jänner 2018 | FPÖ

Gudenus zu Kern: Auch durch Wiederholungen werden Unwahrheiten nicht wahrer

Bundesregierung setzt in vier Wochen mehr positive Maßnahmen für die Arbeitnehmer als die SPÖ in den letzten zwölf Jahren.

Dass sich Ex-Kurzzeitkanzler Kern und die SPÖ mit der neuen Rolle als Oppositionspartei immer noch nicht abgefunden haben, zeigte sich erneut bei der von Kern abgehaltenen Pressekonferenz.

„Auch durch die ständigen Wiederholungen werden die Unwahrheiten von SPÖ-Klubobmann Kern nicht wahrer. Es ist zwar verständlich, dass die SPÖ jetzt neidisch auf die von der Bundesregierung umgesetzten Maßnahmen für die Österreicherinnen und Österreicher blickt und daher versucht, diese madig zu machen. Ich appelliere aber dennoch einmal mehr an die SPÖ und ihren Vorsitzenden, aus dem beleidigten Schmollwinkel zu kommen und zu einer seriösen Oppositionspolitik zu finden“, so der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus in einer Replik auf die Pressekonferenz Kerns.

FPÖ hat jetzt schon mehr erreicht als SPÖ in den letzten zwölf Jahren

Gudenus verweist auf die bereits in kurzer Zeit erreichten Erfolge der Bundesregierung. „Diese Regierung ist erst vier Wochen im Amt und hat unter anderem Entlastungen für unsere Familien in der Höhe von 1,5 Milliarden Euro sowie eine Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge auf den Weg gebracht. Die Österreicher werden dadurch künftig mehr Geld zur Verfügung haben. Damit hat die FPÖ schon jetzt mehr für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erreicht als die SPÖ in den letzten zwölf Jahren als Kanzlerpartei“, betont Gudenus.

Mangelberufsliste noch von SPÖ-Sozialminister Stöger

„Es wird auch die SPÖ nicht weiterbringen, wenn sie immer wieder mittels der Verbreitung von Fake-News die Menschen verunsichert. Die Österreicher erkennen die dahinterstehende Absicht und werden sich weiterhin von der SPÖ abwenden“, so Gudenus, der einmal mehr darauf verweist, dass die Mangelberufsliste noch von SPÖ-Sozialminister Stöger am 15. Dezember 2017 erweitert wurde. „Diese Tatsache sollte sich der SPÖ-Chef endlich in sein Stammbuch schreiben!“


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