„Die SPÖ und ihre Rabiatgewerkschafter betreiben beim Thema Arbeitszeitflexibilisierung eine reine Greuelpropaganda und sollen diese sofort einstellen. Tatsache ist, dass sich die Regierungsparteien am Sozialpartner-Entwurf von 2017 orientieren und selbst wesentliche Elemente aus dem 'Plan A' von SPÖ-Chef Kern übernommen haben. Die jetzigen parteipolitischen Anpatzversuche von SPÖ-Schieder sind daher mehr als peinlich“, so FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, der auch darauf verwies, dass die SPÖ das Angebot für eine ausführliche Ausschussbegutachtung abgelehnt habe.
Deutliche Verbesserung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Die neugeregelte Arbeitszeitflexibilisierung führe zu einer deutlichen Verbesserung sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber und ermögliche ein harmonisches Verhältnis zwischen Arbeits- und Freizeit inklusive der 4-Tage-Woche, betonte Hafenecker.