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12. Mai 2016 | Asyl, Inneres

HC Strache: Sicherheit in Wien muss zur causa prima werden

Häupl muss Sicherheitspakt neu verhandeln und umsetzen

Der nächste Vergewaltigungsversuch durch einen Asylwerber im Prater beweist den eklatanten Sicherheitsnotstand in der Bundeshauptstadt, der nicht zuletzt durch die illegale Massenzuwanderung verursacht wurde. „Während Bürgermeister Häupl versucht, Ordnung in das innerparteiliche SPÖ-Chaos zu bringen und entsprechend vermutlich keine Zeit hat, sich um die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener zu kümmern, dreht sich die Gewalt- und Kriminalitätsspirale unaufhaltsam weiter“, ärgert sich der freiheitliche Bundes- und Wiener Landesparteiobmann HC Strache über die Untätigkeit der Verantwortlichen.

„Herr Häupl, es liegt allein an Ihnen, Wien wieder sicher zu machen"

Häupl muss seiner Pflicht als Bürgermeister nachkommen und für die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener sorgen, indem er beispielsweise den bereits einmal verhandelten, jedoch nie umgesetzten Sicherheitspakt mit dem Innenminister erneuert. Das bedeutet:  Wenigstens 1.500 Polizeiplanstellen mehr für Wien, die Entlastung der Polizei durch Beamte, die sich um die Verwaltungsarbeiten kümmern, die Einführung einer berittenen Polizei, um in den Naherholungsgebieten wie Prater, Donauinsel und Lobau schnell eingreifen zu können sowie eine Stadtsicherheitswacht zur weiteren Entlastung der Polizei bei Bagatelldelikten. „Herr Häupl, es liegt allein an Ihnen, Wien wieder sicher zu machen. Beginnen Sie endlich, Maßnahmen umzusetzen, bevor die Bundeshauptstadt zu einem Dorado für Kriminelle wird“, fordert HC Strache.


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