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07. Oktober 2022 | Land- und Forstwirtschaft, Tourismus

Immer mehr Wölfe gefährden unsere Almwirtschaft

FPÖ-Tourismussprecher Hauser: "SPÖ, ÖVP, Grüne und auch Neos haben erneut unseren Antrag für ein aktives Wolfsmanagement vertagt"

FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser.

Foto: FPÖ

„Alle Parteien inklusive der ÖVP haben im gestrigen parlamentarischen Landwirtschaftsausschuss erneut unseren Antrag für ein aktives Wolfsmanagement vertagt, weil sie die Diskussion mit uns darüber im Parlament fürchten. Diese Strategie des Zauderns, Zögerns und Zierens gefährdet nicht nur unsere Almwirtschaft, sondern mittelfristig wird durch die Wolfswanderungen die gesamte Landwirtschaft im Alpenraum in ihrer Existenz bedroht“, sagte heute, Freitag, FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser.

Viehhaltung auf Almen kaum noch möglich

„Wenn besonders die ÖVP als die Partei der Landwirtschaft die traditionelle Almwirtschaft erhalten will, muss sie auch ein ordentliches Wolfsmanagement zulassen. Schon jetzt können nämlich einige Almen nicht mehr unbeschwert bewirtschaftet werden. Eine solche Tatsache permanent zu ignorieren, ist grob fahrlässig“, betonte Hauser. „Die schwarz-grüne Regierung muss wegen der sich zunehmend verschärfenden Gefährdungslage die notwendigen Schritte für ein aktives Wolfsmanagement und besonders für die Entnahme von Problemwölfen setzen“, forderte der FPÖ-Tourismussprecher.


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