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23. September 2021 | Bildung, Gesundheit

„Impfen in Schulen“: Auch die restlichen Bundesländer sollen dem Beispiel Kärntens folgen!

Unsere Kinder und Schüler brauchen nicht auch noch einen zusätzlichen Impfdruck!

„Auch die restlichen Bundesländer sollen dem ablehnenden Beispiel Kärntens folgen und ein eventuell schon geplantes Impfen in den Schulen nicht durchführen.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl die Entscheidung Kärntens, das angedachte Impfen in den Schulen nun definitiv abzusagen. „Das ist eine sehr vernünftige Entscheidung von der Bildungsdirektion und dem Land Kärnten – die Schulen sind nämlich zum Lernen da und nicht zum Herumdoktern“, so Brückl.

„Sicherheit, Planbarkeit, keinen Druck und keine Zwänge - nichts anderes als das wünschen sich derzeit Schüler, Lehrer und Eltern. Daher appelliere ich an den ÖVP-Bildungsminister und an die Bildungsdirektionen den Druck auf Pädagogen, auf Schüler und auch auf die Eltern nicht so weit zu erhöhen, dass sie sich dann schlussendlich doch impfen lassen, nur um ihre Ruhe zu haben. Es braucht nämlich keinen Zwang, sondern jeder Einzelne muss frei entscheiden können, ob er sich impfen lassen will oder nicht“, betonte der FPÖ-Bildungssprecher.

„Die Schüler haben noch immer Bildungsrückstände und leiden auch psychisch und körperlich unter den Corona-Maßnahmen. Überdies bestimmen Masken noch immer den Schulalltag der Schüler, dazu müssen sie sich auch mehrmals in der Woche testen. Daher brauchen sie nun nicht auch noch einen zusätzlichen Impfdruck“, sagte Brückl.


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