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17. Jänner 2022 | Impfzwang, Medien, Parlament

Informationsunterdrückung durch ORF: Nichtübertragung des Impfzwang-Expertenhearings im Parlament

FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Küniglberger Regierungslautsprecher will nach GIS-Erhöhung offensichtlich Bürgern kritische Fakten vorenthalten."

FPÖ-Mediensprecher Hafenecker zu Nichtübertragung des Expertenhearings zur impfpflicht im Parlament durch den ORF: "Hier sollen bewusst Bürgern Informationen vorenthalten werden!"

Foto: FPÖ

„Es ist ein unfassbarer Skandal und eine bewusste Informationsunterdrückung gegenüber der Bevölkerung, dass der gebührenfinanzierte ORF das öffentliche Expertenhearing zur Impfpflicht im Gesundheitsausschuss des Nationalrats heute, Montag, auf keinem seiner Kanäle übertragen hat. Offensichtlich sollten den Bürgern kritische Fakten zum Impfzwang, mit denen freiheitliche Abgeordnete die Experten konfrontieren, vorenthalten werden. Damit entlarvt sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk ein weiteres Mal als reiner Regierungslautsprecher, der kein Hinterfragen, keine Kritik und keinen echten Diskurs zulässt. Die für Donnerstag auf der Tagesordnung des Nationalrats stehende Einführung des Impfzwangs bedeutet einen massiven Eingriff in die Grundrechte jedes einzelnen Österreichers, veranlasst seit ihrer Ankündigung deshalb hunderttausende Menschen dazu, friedlich dagegen zu demonstrieren und ist daher aktuell Thema Nummer eins. Das Expertenhearing zum wohl einschneidendsten Gesetz in der Geschichte des Landes einfach zu ignorieren, ist schlichtweg nicht hinnehmbar“, übte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker scharfe Kritik.

Oe24.tv und Puls4 übertrugen in voller Länge!

Während etwa die privaten Sender oe24.tv und Puls24 das Expertenhearing in voller Länge übertragen haben, komme der ORF seinem öffentlich-rechtlichen Auftrag nicht nach. Dies sei auch ein „Schlag ins Gesicht“ aller Zwangsgebührenzahler, die ein Recht auf umfassende Information und Berichterstattung hätten.

Dank für durchgewunkene GIS-Gebührenerhöhung

„Die heute durchgewunkene GIS-Gebührenerhöhung rundet das Bild ab, dass es sich dabei anscheinend um eine Art Corona-Bonus von Schwarz-Grün für den ORF handelt. Frei nach dem Motto: Wer in der Corona-Frage spurt, der wird belohnt. Die heutige, offensichtlich bewusste Nichtberichterstattung über dieses für die Bevölkerung relevante Expertenhearing ist daher ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig eine Totalreform des ORF samt ersatzloser Abschaffung der Zwangsgebühren ist!“, so Hafenecker abschließend.


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