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22. Jänner 2021 | Verkehr

„Inkompetenzministerin“ Gewessler zerschießt "1-2-3-Ticket" zum Stückwerk!

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Erst drei Verträge nach mehr als einem Jahr und Planlosigkeit in den übrigen sechs Bundesländern ist Selbsteingeständnis des Totalversagens."

„Nachdem es die grüne Verkehrsministerin Gewessler im gesamten Vorjahr nicht zusammengebracht hat, außer mit Salzburg auch nur einen einzigen weiteren Vertrag zur Umsetzung des '1-2-3-Tickets' zu unterzeichnen, hat sie jetzt nach mehr als einem Jahr ihre Parteikollegen aus Tirol und Vorarlberg nach Wien vergattert, um wenigstens dort einmal Erfolg zu simulieren. In Wahrheit ist das ein Selbsteingeständnis der völligen Inkompetenz dieser Ankündigungsministerin, denn für die übrigen sechs Bundesländer, in denen rund 85 Prozent der österreichischen Bevölkerung leben, konnte sie noch immer keinen einzigen Vertrag auf den Tisch legen. Damit zerschießt Ministerin Gewessler das '1-2-3-Ticket' zu einem reinen Stückwerk, das die bundesweite Ausbaustufe erst erreicht haben wird, wenn von der grünen Regierungsbeteiligung nur noch als Randnotiz in den Geschichtsbüchern zu lesen sein wird“, so FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker zur Pressekonferenz der Verkehrsministerin heute, Freitag, in Wien.

Vorschlag zur Schadensbegrenzung

„Autofahrer-Abzockerei wie zuletzt mit der NoVA-Erhöhung und der geplanten Anhebung der Verkehrsstrafen, gepaart mit der Zerstörung wichtiger Infrastrukturprojekte, ist die alleinige Inselbegabung dieser drittklassigen Ministerdarstellerin. Ich empfehle ihr daher einen längeren Interrail-Ausflug, damit wäre der Verkehrspolitik nämlich am meisten geholfen, und Österreich bliebe weiterer Schaden erspart“, betonte Hafenecker.


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