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14. Jänner 2022 | Asyl, Inneres

Innenministerium kapituliert vor illegaler Einwanderung und Schlepperei!

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Das Maß ist voll - Wir müssen die Schotten für illegale Migration dichtmachen und konsequent an den Grenzen zurückweisen!"

„Während ÖVP-Innenminister Gerhard Karner die Superlative ausgehen, wenn es darum geht, die Polizisten dazu zu missbrauchen, die eigene Bevölkerung mit unsinnigen Covid-Kontrollen zu traktieren, blüht die Schlepperkriminalität auf Rekordniveau. Im Kampf gegen die illegale Einwanderung wäre die kompromisslose Entschlossenheit, mit der Karner gegen die eigenen Bürger vorgeht, tatsächlich angebracht“, kommentierte FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer das Interview von Brigadier Gerald Tatzgern, Leiter der Schlepperbekämpfung des Bundeskriminalamts, heute, Freitag, im Ö1-Morgenjournal. Dieser habe den Hörern heute erklärt, dass die kriminellen Schlepperbanden zwischen fünf und zehntausend Euro für die illegale Überfahrt kassieren. Die Geschleppten würden sich dies zumeist über illegale Kredite finanzieren und sich damit in Österreich ein besseres Leben erhoffen, so Tatzgern.

Österreichs Steuerzahler finanzieren illegale Kredite

Zwischen 200 und 600 Millionen Euro hätten die Schlepper nur mit den 40.000 im Vorjahr aufgegriffenen illegalen Migranten allein in Österreich verdient, wurde im Beitrag vorgerechnet. „Hier handelt es sich um ein lukratives und illegales Millionengeschäft. Diese illegalen Kredite werden wohl auch mit den Leistungen aus österreichischem Steuergeld, die die Migranten beziehen, getilgt. Somit finanziert der österreichische Steuerzahler das Geschäftsmodell der Schlepperei ja auch eindeutig mit“, erklärte Amesbauer. Dem „Lösungsvorschlag“ aus dem Innenministerium, den Tatzgern im Ö1-Morgenjournal vorgetragen habe, nämlich legale Migrationswege zu schaffen, kann der freiheitliche Sicherheitssprecher nichts abgewinnen.

ÖVP will offensichtlich Migranten-Flut wie 2015/16

„Das wäre eine völlige Selbstkapitulation unseres Landes und würde einen Migrantenansturm wie 2015/2016 auslösen. Das darf auf gar keinen Fall passieren! Die ÖVP hat im Wahlkampf eine restriktive Asyl- und Migrationspolitik versprochen und bekommen haben die Wähler Rekord-Asylzahlen. Das Maß ist voll! Wir müssen die Schotten für illegale Migration dichtmachen und konsequent an den Grenzen zurückweisen“, forderte der FPÖ-Sicherheitssprecher und fügte an: „Der neue Innenminister wird hier leider aber genau so wenig Mut haben wie sein Vorgänger. Hier bräuchte es die konsequente freiheitliche Politik."


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