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29. Jänner 2021 | Wirtschaft

Jeder weitere Tag im "Lockdown" verschärft Situation in ganz Österreich

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "660.000 Betriebe mit ihren Mitarbeitern in ihrer Existenz bedroht – von WKO-Mahrer im Stich gelassen."

Jeder weitere Tag im "Lockdown" verschärft Situation in ganz Österreich - FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "660.000 Betriebe mit ihren Mitarbeitern in ihrer Existenz bedroht – von WKO-Mahrer im Stich gelassen."

Foto: FPÖ

„Die von Zwangsmitgliedschaften finanzierte und von ÖVP und Grünen querfinanzierte Wirtschaftskammer Österreich mit ihrem Präsidenten Harald Mahrer schert sich um ihre Mitglieder keinen Deut. Verglichen mit Handelsverband und Industriellenvereinigung, kann man die WKO eher als einen politischen Arm der ÖVP bezeichnen, denn als eine Interessensvertretung ihrer Unternehmen“, so der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Betriebe haben gute Sicherheits-Konzepte

„Die Tragweite des Nichthandelns des WKO-Präsidenten betrifft aber nicht nur die 660.000 Unternehmer mit ihren Betrieben, sondern auch deren Mitarbeiter. Wir haben nun zu retten, was noch zu retten ist, und das wird uns nur mit einem Ende des 'Lockdown' per 8. Februar gelingen – jetzt zählt jeder Tag! Gerade unsere Tourismus- und Gastronomieunternehmen haben seit letztem Herbst umfangreiche Corona-Sicherheitskonzepte vorgelegt und besitzen somit alle Instrumente für eine sichere Öffnung. Die schwarz-grüne Regierung hat die notwendigen Maßnahmen in den Betrieben zu finanzieren und zu fördern. Neben dem Ende des 'Lockdown' wäre das die beste Hilfe für alle“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.

Wirtschaftskammer ist ihren Mitgliedern verpflichtet

„WKO-Präsident Mahrer hat sich um seine Zwangsmitglieder zu kümmern und nicht um die parteipolitischen Interessen von Kurz und Co., denn nur mit lauwarmen Sprüchen werden wir keinen Betrieb und keinen Arbeitsplatz retten. Wir erwarten uns Lösungen, Vorgaben und Transparenz. Was wir bekommen, ist aber genau das Gegenteil. Unsere Betriebe und deren Unternehmer werden zu Bittstellern degradiert und gedemütigt“, so Schnedlitz, der abermalig eindringlich eine Öffnung aller Betriebe und Schulen forderte.


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