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28. September 2018 | Inneres, Untersuchungsausschuss

Jenewein: „SPÖ-Krainer verfällt immer mehr in eine Art ‚Pilzsche-Mimikry‘“

"Was der SPÖ-Fraktionsführer im BVT-Untersuchungsausschus aufführt, ist meilenweit von konstruktiver und ehrlicher Aufklärungsarbeit entfernt."

Der Fraktionsführer der FPÖ im BVT-Untersuchungsausschuss, Hans-Jörg Jenewein, kritisiert die völlig unkonstruktive Arbeit seines SPÖ-Kollegen Jan Krainer im BVT-Untersuchungsausschuss.

SPÖ Presse und Kommunikation / wikimedia.org (CC-BY-SA-2.0)

„Grundsätzlich sind ‚Kritik zu üben, Kontrolle auszuüben und Missstände aufzuzeigen‘ wichtige Grundpfeiler für die Tätigkeit einer parlamentarischen Oppositionspartei, aber was der SPÖ-Fraktionsführer im BVT-Untersuchungsausschuss seit Monaten aufführt, ist meilenweit von einer konstruktiven und ehrlichen Aufklärungsarbeit entfernt. Sein vorgefestigtes Bild, ‚dass Innenminister Herbert Kickl an allem schuld sein muss und ohnehin der gefährlichste Innenminister der Zweiten Republik sei‘, nimmt nun schön langsam ‚pathologische Züge‘ an. Zu diesem abschließenden Befund kommt man, wenn man Krainers jüngste Ausführungen näher diagnostiziert“, stellte heute, Freitag, der Fraktionsführer der FPÖ im BVT-Untersuchungsausschuss, Hans-Jörg Jenewein, fest.

Noch ein profilierungssüchtiger Verschwörungstheoretiker

„SPÖ-Krainer verfällt immer mehr in eine Art ,Pilzsche-Mimikry‘ und versucht, damit nicht nur den Verschwörungstheoretiker Pilz zu kopieren, der in seiner Profilierungssucht auch permanent probiert, den Innenminister anzupatzen, sondern Krainer kaschiert damit möglicherweise auch sein angeschlagenes Selbstbewusstsein“, so Jenewein.


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