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13. Oktober 2022 | Familie, Finanzen, Parlament

Kaufkraftverlust bei Familienbeihilfe muss zur Gänze ersetzt werden

FPÖ-Familiensprecherin Mühlberghuber: "Letzte Anpassung erfolgte 2018 – Seit dem Jahr 2000 gab es 40 Prozent Wertverlust."

FPÖ-Familiensprecherin Edith Mühlberghuber forderte im Nationalrat neben der zukünftigen Inflationsanpassung der Familienbeihilfe auch den Ersatz des in den letzten Jahrzehnten durch nur sporadische Erhöhungen entstandenen Wertverlustes. „Die letzte Erhöhung liegt vier Jahre zurück und betrug nur 1,9 Prozent. Seither beträgt die Gesamtinflation horrende 17,5 Prozent. Seit dem Jahr 2000 hat die Familienbeihilfe sogar 40 Prozent an Kaufkraft verloren“, so Mühlberghuber.

Familie wieder leistbar machen

„Familien spüren die exorbitant steigenden Belastungen besonders. Die Regierung hat eine Verantwortung, Familie wieder leistbar zu machen und gerade angesichts der aktuellen Rekordinflation spürbare Entlastungsschritte zu setzen. Zwar geht die Regierung nun zumindest teilweise auf die freiheitlichen Forderungen ein, doch das kann nur der Anfang sein“, sagte die freiheitliche Familiensprecherin.


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