Dass sich in Frankreich ein wahrhaftiger Bürgerkrieg entwickelt, wird von der Medienlandschaft weitgehend ignoriert. Bereits in 20 Städten kommt es zu schweren Kämpfen zwischen randalierenden Migranten-Horden und Sicherheitskräften. Da die Polizei zunehmend die Kontrolle verliert, soll bereits die halbe französische Armee, also rund 125.000 Mann, zur Unterstützung hinzugezogen worden sein. Die FPÖ übt Kritik an der „Schweigespirale“ der System-Medien: „Seit Tagen brennen in Paris ganze Stadtteile, kommt es zu tumultartigen Szenen, die an Bürgerkrieg erinnern, und die angeblich ‚ach so seriösen Medien‘ in Österreich schweigen sich darüber aus. Diese Schweigespirale erinnert frappant an die sexuellen Übergriffe der Silvesternacht 2015/2016 in Köln, die es nur mit tagelanger Verspätung in die Zeitungen geschafft haben“, so heute der Generalssekretär der FPÖ, Herbert Kickl.
Nicht mehr als Randnotizen seitens der Medien
In den fünf Pariser Stadtteilen Aulnay-Sous-Bois, Aulnay, Argenteuil, Bobigny und Tremblay-en-France herrscht ein Ausnahmezustand: Es brennen seit Tagen jeden Abend dutzende Fahrzeuge, es werden Molotow-Cocktails gegen Polizisten geworfen und die rund 50.000 Bewohner der Stadtteile wurde von offizieller Seite aufgefordert, zu Hause zu bleiben. „Diese Tumulte sind nicht damit zu erklären, dass sich Unterprivilegierte ihre Rechte erkämpfen wollen, es handelt sich bei diesen Kriminellen vielmehr um radikalisierte Islamisten und arbeitslose Jugendliche, die einen Vorgeschmack darauf geben, wie die zwangsverordnete Multikulti-Gesellschaft der Alt-68´er enden wird: Im Chaos und in einer Gewaltorgie“, so der FPÖ-Generalsekretär. Berichte über diese Horror-Szenarien finde man in Österreichs Medienberichten jedoch kaum. „Mehr als Randnotizen sind die Gewaltexzesse der schreibenden Zunft nicht wert. Nachdem nämlich nicht sein kann, was nicht sein darf, wird beinhart zensuriert und darauf vertraut, dass die Österreicher einfach nicht mitbekommen, was rund um sie passiert. Die Zeiten haben sich jedoch geändert und das sollten auch die publizistischen Troubadoure unserer Bundesregierung langsam akzeptieren“, so Kickl.